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Avatar von pk
  • pk

mehr als 1000 Beiträge seit 10.10.2000

Im Prinzip ist es wissenschaftlich betrachtet völlig wurscht ob flach, rund oder

eckig. Wenn man aus seiner Lieblingsmodellvorstellung geeignete Schlussfolgerungen ziehen kann, die einem ermöglichen, reale Phänomene vorherzusagen oder technische Probleme damit zu lösen, dann sind die ästhetischen Aspekte dieses Modells wirklich völlig egal. Die flache Erde hat dabei einige Vorteile. Beispielsweise braucht man für ein funktionierendes GPS-System lediglich 2 oder 3 geostationäre Satelliten und nicht diese völlig übertriebenen paar Dutzend, da die Triangulation auf der flachen Ebene schon mit zwei bekannten festen Bezugspunkten funktioniert. Die braucht man einfach nur an zwei Ballons fixiert an Seilen steigen lassen und fertig. Ich hätte da eine günstige Croudfunding-Aktion, die lediglich 4 Millionen Euro einsammeln braucht, um ein preisgünstiges FlatEarth-GPS zu installieren. Das müsste sich doch unter all den FlatEarthern locker einsammeln lassen, oder? Ich hätte da noch ein paar andere Ideen günstiger technischer Grossprojekte, die sich die fantastischen Eigenschaften des Flachen Modells zunutze machen, um technischen Lösungen mit einem wesentlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber der herkömmlichen Schulgeometrie lukrativ umzusetzen.

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