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mehr als 1000 Beiträge seit 13.12.2001

Re: Mit Windows wäre das nicht passiert

McByte schrieb am 31. Oktober 2002 9:29

> karierte-7/8-Hose schrieb am 30. Oktober 2002 21:29
> 
> > igelball schrieb am 30. Oktober 2002 19:05
> > 
> > 
> > > Da mag ich eben Linux. Entweder es gibt für fast alles einen Treiber,
> > > der dann auch wirklich funktioniert :-))
> > 
> > Der Hersteller existiert nicht oder rückt keine Spec's raus und man
> > ist genauso ohne Treiber oder muss warten bis einer den Windows
> > Treiber auseinandernimmt und einen passenden Linux-Treiber baut.
> > Natürlich hat man dann auch die Möglichkeit selber einen Treiber zu
> > bauen...wünsch dir viel Spass die nächsten 3 Monate....
> 
> Man hat die Möglichkeit, derartige Hardware einfach im Regal liegen
> zu lassen. Informieren, was läuft und was nicht, muß man sich
> schließlich bei jedem System - auch für W2K oder XP gibts Hardware
> ohne oder mit nicht funktionierenden Treibern zuhauf.


Ja,wenn man einen bereits genutzten Rechner von Win98 auf XP oder
Linux umstellen will,kann man fehlenden Support bestimmt erleben.
Deswegen bei Betriebsystemumstieg (egal auf welches) auf einem
dedizierten Rechner setzten.Habe ich genauso gemacht und hat mir
Probleme erspart,die ich mehrfach mit versch. Linuxdistributionen
(Slackware,Mandrake,Redhat,Suse uvm. erlebt habe).Und die Newsgruppen
sind auch immer voll von Berichten,das dieses oder jenes unter Linux
nicht zum Laufen zu bekommen ist,weil noch kein Treiber dafür
verfügbar war/ist.Hat es nicht 2 oder 3 Jahre(!) gedauert,bis in
Zusammenarbeit mit IBM jemand einen Thinkpad-internes Modem-Treiber
für Linux geschrieben hatte?

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