uch wenn mir im beruflichen Alltag (ich bin IT-Berater mache in der
letzten Zeit auffalend viele serverseitige Migrationsprojekte auf MS)
die Unixer so manches graue Haar bescheren. Ich mag Sun und ihre
Produkte, Sun steht einfach für Qualität und durchdachte Software.
Ein großes Problem für Sun sehe ich halt bei den TCO. Wo man für den
Betrieb eines Servers unter Windows einen praktisch veranlagten und
ersetzbaren Fachinformatiker Systemintegration verpflichten kann, da
benötigt die Administration eines *ix oftmals diplomierte wirrköpfige
Pseudo-Unix-Koryphäen, mit denen man sich nichtmal anständig
unterhalten kann, geschweige denn eine fachliche Diskussion führen.
Sicherlich bemühe ich hier wieder ein Klischee, doch der Archetypus
des Sozialversagers in Flanellhemd und GoreTex-Bergstiefeln, der von
seiner eigenen Weisheit dermaßen überzeugt ist, dass er keine andere
Meinung gelten lässt, mit pseudoelitärem Gehabe und Herablassung auf
Mitarbeiter mit ANDEREN (nicht schlechteren!) Qualifikationen
herabschaut und über all dass bei nicht vielen Projekten zum
ernsthaften Kostentreiber oder gar Showstopper wird - den gibt es
tatsächlich und in der *ix-Welt leider allzu oft.
Das derartige Querulanten sich in ihren Nischen so lange halten
können, das ist dem Ustand geschuldet, dass man beispielsweise gute
Solaris-Admins lange suchen muss (und ein Admin ist nicht, wer unter
Suse mal drei Shellskripte geschrieben hat). Deshalb wünsche ich Sun
eine weitere Verbreitung, damit auch der Fachkräftemarkt für Unix
wachsen kann. Den was auch diesem momentan verfügbar ist taugt
oftmals bestenfalls als Klotz am Bein des Unternehmens.
letzten Zeit auffalend viele serverseitige Migrationsprojekte auf MS)
die Unixer so manches graue Haar bescheren. Ich mag Sun und ihre
Produkte, Sun steht einfach für Qualität und durchdachte Software.
Ein großes Problem für Sun sehe ich halt bei den TCO. Wo man für den
Betrieb eines Servers unter Windows einen praktisch veranlagten und
ersetzbaren Fachinformatiker Systemintegration verpflichten kann, da
benötigt die Administration eines *ix oftmals diplomierte wirrköpfige
Pseudo-Unix-Koryphäen, mit denen man sich nichtmal anständig
unterhalten kann, geschweige denn eine fachliche Diskussion führen.
Sicherlich bemühe ich hier wieder ein Klischee, doch der Archetypus
des Sozialversagers in Flanellhemd und GoreTex-Bergstiefeln, der von
seiner eigenen Weisheit dermaßen überzeugt ist, dass er keine andere
Meinung gelten lässt, mit pseudoelitärem Gehabe und Herablassung auf
Mitarbeiter mit ANDEREN (nicht schlechteren!) Qualifikationen
herabschaut und über all dass bei nicht vielen Projekten zum
ernsthaften Kostentreiber oder gar Showstopper wird - den gibt es
tatsächlich und in der *ix-Welt leider allzu oft.
Das derartige Querulanten sich in ihren Nischen so lange halten
können, das ist dem Ustand geschuldet, dass man beispielsweise gute
Solaris-Admins lange suchen muss (und ein Admin ist nicht, wer unter
Suse mal drei Shellskripte geschrieben hat). Deshalb wünsche ich Sun
eine weitere Verbreitung, damit auch der Fachkräftemarkt für Unix
wachsen kann. Den was auch diesem momentan verfügbar ist taugt
oftmals bestenfalls als Klotz am Bein des Unternehmens.