In unserem Forschungsumfeld mit hunderten Linux-Systemen auf Server
und Desktop ist openSUSE seit 20 Jahren im Einsatz. Mit AutoYaST
(leider viel zu wenig beachtet und mies dokumentiert!) können die
Rechner schnell übers Netz mit PXE eingerichtet werden, und das mit
wenigen Klicks dank zentraler Vorgaben. Das können sogar die Nutzer
selbst. YaST kann für den Nutzer so eingestellt werden, dass er ohne
Root-Rechte seine Aufgaben erledigen kann und flexibel genug bleibt,
z.B. eigene Software zu installieren. Die früher häufige Frage nach
root-Rechten ist sehr selten geworden. Das Software-Angebot ist sehr
groß, aber noch überschaubar. Kommerzielle große Pakete werden
zentral angeboten und gewartet. Inklusive Lizenzen. Updates gehen von
selbst und funktionieren außerst zuverlässig. Nur die Upgrades machen
Arbeit (vor allem wegen der Daten auf den Kisten), da setzen wir
jetzt auf die Evergreen-Version 13.1. Mit der Hardware gibt es keinen
Ärger, trotz laufender Änderungen durch unserern Hoflieferanten und
Spezialsysteme wie Server von verschiedenen Firmen.Â
Können das die anderen Linux-Distributionen in dieser Kombination
auch? Nein, deshalb bleiben wir bei openSUSE. Löst 80% der Probleme
mit 20% Aufwand. Mehr ist nicht wirtschaftlich. Für unsere Bastler
und Probierer gibts dann noch Debian im Hause, dann sind sie
zufrieden.
Ich bin sehr dankbar und hoffe, dass es openSUSE noch lange gibt. Es
hat das Potential dazu.Â
Andreas
und Desktop ist openSUSE seit 20 Jahren im Einsatz. Mit AutoYaST
(leider viel zu wenig beachtet und mies dokumentiert!) können die
Rechner schnell übers Netz mit PXE eingerichtet werden, und das mit
wenigen Klicks dank zentraler Vorgaben. Das können sogar die Nutzer
selbst. YaST kann für den Nutzer so eingestellt werden, dass er ohne
Root-Rechte seine Aufgaben erledigen kann und flexibel genug bleibt,
z.B. eigene Software zu installieren. Die früher häufige Frage nach
root-Rechten ist sehr selten geworden. Das Software-Angebot ist sehr
groß, aber noch überschaubar. Kommerzielle große Pakete werden
zentral angeboten und gewartet. Inklusive Lizenzen. Updates gehen von
selbst und funktionieren außerst zuverlässig. Nur die Upgrades machen
Arbeit (vor allem wegen der Daten auf den Kisten), da setzen wir
jetzt auf die Evergreen-Version 13.1. Mit der Hardware gibt es keinen
Ärger, trotz laufender Änderungen durch unserern Hoflieferanten und
Spezialsysteme wie Server von verschiedenen Firmen.Â
Können das die anderen Linux-Distributionen in dieser Kombination
auch? Nein, deshalb bleiben wir bei openSUSE. Löst 80% der Probleme
mit 20% Aufwand. Mehr ist nicht wirtschaftlich. Für unsere Bastler
und Probierer gibts dann noch Debian im Hause, dann sind sie
zufrieden.
Ich bin sehr dankbar und hoffe, dass es openSUSE noch lange gibt. Es
hat das Potential dazu.Â
Andreas