Moin,
bevor ich fürchterlich über das Verhalten von DAUersurfern schimpfe,
schaue ich erstmal bei T-Online vorbei. Und siehe da, sie schreiben
ganz einfach:
"T-Online flat - surfen solange und soviel sie wollen!
Für nur 79,- DM pro Monat surfen Sie rund um die Uhr, 24 Stunden am
Tag, 365 Tage im Jahr ..."
Also was bekommt der Kunde? Darf er solange surfen? Ich glaube die
Antwort ist einfach.
Die Idee der USA ist doch ganz einfach gewesen. Durch die Grundgebühren
für den 2. Telefonanschluß, um mit dem Modem online zu sein, finanziert
der Benutzer den Aufbau des Netzes. Genauso ist's doch auch mit dem
ISDN. Da die Leute dafür mehr zahlen, finanzieren sie den Aufbau des
Netzes.
Die Kosten für die Flatrate, die eine sichere Einnahmequelle
darstellen, sind vielleicht zu niedrig, binden den Kunden aber an die
Telekom und T-Online und das ist was zählt für die Anbieter. Daher auch
die lange Vertragslaufzeit.
Ich gehe davon aus, daß T-Online überrascht war, daß in Deutschland so
viele dieses Angebot nutzen und sie daher massiv ausbauen werden, so
dass gegen Ende des Jahres da keine Probleme mehr bestehen. Ich kenne
die interne Struktur der Telekom nicht, kann mir aber vorstellen, daß
DSL durch die sowieso bestehende Netzverbindung auch die Problematik
der Einwahlports lindern kann (wer die Flatrate hat, will ja i.d.R.
auch DSL, geht mir zumindest so).
Ich bin wirklich kein Fan der Telekom, aber das Flatrate Angebot haben
sie gut hinbekommen, insbesonder für die Vielsurfer (s.o.)
Grüße Jodo
bevor ich fürchterlich über das Verhalten von DAUersurfern schimpfe,
schaue ich erstmal bei T-Online vorbei. Und siehe da, sie schreiben
ganz einfach:
"T-Online flat - surfen solange und soviel sie wollen!
Für nur 79,- DM pro Monat surfen Sie rund um die Uhr, 24 Stunden am
Tag, 365 Tage im Jahr ..."
Also was bekommt der Kunde? Darf er solange surfen? Ich glaube die
Antwort ist einfach.
Die Idee der USA ist doch ganz einfach gewesen. Durch die Grundgebühren
für den 2. Telefonanschluß, um mit dem Modem online zu sein, finanziert
der Benutzer den Aufbau des Netzes. Genauso ist's doch auch mit dem
ISDN. Da die Leute dafür mehr zahlen, finanzieren sie den Aufbau des
Netzes.
Die Kosten für die Flatrate, die eine sichere Einnahmequelle
darstellen, sind vielleicht zu niedrig, binden den Kunden aber an die
Telekom und T-Online und das ist was zählt für die Anbieter. Daher auch
die lange Vertragslaufzeit.
Ich gehe davon aus, daß T-Online überrascht war, daß in Deutschland so
viele dieses Angebot nutzen und sie daher massiv ausbauen werden, so
dass gegen Ende des Jahres da keine Probleme mehr bestehen. Ich kenne
die interne Struktur der Telekom nicht, kann mir aber vorstellen, daß
DSL durch die sowieso bestehende Netzverbindung auch die Problematik
der Einwahlports lindern kann (wer die Flatrate hat, will ja i.d.R.
auch DSL, geht mir zumindest so).
Ich bin wirklich kein Fan der Telekom, aber das Flatrate Angebot haben
sie gut hinbekommen, insbesonder für die Vielsurfer (s.o.)
Grüße Jodo