phoetronnn schrieb am 1. März 2007 9:00
> Nur weil die Vorgänger alles Pfeifen waren, muss das nicht für
> Obermann gelten.
> Es gibt hier keinerlei Zahlen oder Bilanzen und jeder stempelt ihn
> als Manageridiot ab. Ich denke kaum, dass er sich 12 std/tag
> reinkniet, um das Unternehmen zu ruinieren.
> Und dass hier die ganzen Bash0rkings jedes Unternehmen im DAX ohne
> weiteres zum Erfolg führen würde, ist für mich fraglich.
> Die Ideen hier mangeln, es gibt eigentlich nur Beleidigungen und
> schlechtmacherei.
>
> Und nein, ich bin nicht bei der Telekom und habe dort auch keinen
> Vertrag.
Wenn Du bei der Telekom beschäftigt wärst, dann würdest Du evtl auch
so schwarz sehen, erst ging man ohne Lohnausgleich auf eine 34
Stundenwochen zurück, und jetzt wird den Mitarbeiter vorgeworfen,
dass sie im Vergleich zu Konkurrenz eine zu geringe Wochenarbeitszeit
haben !
So etwas klappt vielleicht in der Politik, bei welchem die Wähler vor
der Wahl die letzte Legilaturperiode plötzlich vergessen haben, aber
nicht wenn jemand unfreiwillig eine 34 Std-Woche und 10% weniger Lohn
im Geldbeutel hat und dann kommt jemand und sagt ganz frech "die
Konkurrentz arbeitet aber 40 Stunden in der Woche !
Dass die Konkurrenz einen geringen Stundenlohn bezahlt, kann man sich
als Telekombeschäftigter kaum vorstellen, ansonsten sollter der
Mindestlohn von 7,50 Euro auch für die Telekommunikationsbranche
gelten !!
> Nur weil die Vorgänger alles Pfeifen waren, muss das nicht für
> Obermann gelten.
> Es gibt hier keinerlei Zahlen oder Bilanzen und jeder stempelt ihn
> als Manageridiot ab. Ich denke kaum, dass er sich 12 std/tag
> reinkniet, um das Unternehmen zu ruinieren.
> Und dass hier die ganzen Bash0rkings jedes Unternehmen im DAX ohne
> weiteres zum Erfolg führen würde, ist für mich fraglich.
> Die Ideen hier mangeln, es gibt eigentlich nur Beleidigungen und
> schlechtmacherei.
>
> Und nein, ich bin nicht bei der Telekom und habe dort auch keinen
> Vertrag.
Wenn Du bei der Telekom beschäftigt wärst, dann würdest Du evtl auch
so schwarz sehen, erst ging man ohne Lohnausgleich auf eine 34
Stundenwochen zurück, und jetzt wird den Mitarbeiter vorgeworfen,
dass sie im Vergleich zu Konkurrenz eine zu geringe Wochenarbeitszeit
haben !
So etwas klappt vielleicht in der Politik, bei welchem die Wähler vor
der Wahl die letzte Legilaturperiode plötzlich vergessen haben, aber
nicht wenn jemand unfreiwillig eine 34 Std-Woche und 10% weniger Lohn
im Geldbeutel hat und dann kommt jemand und sagt ganz frech "die
Konkurrentz arbeitet aber 40 Stunden in der Woche !
Dass die Konkurrenz einen geringen Stundenlohn bezahlt, kann man sich
als Telekombeschäftigter kaum vorstellen, ansonsten sollter der
Mindestlohn von 7,50 Euro auch für die Telekommunikationsbranche
gelten !!