Die Telekom stellt sich stur: weg mit ISDN (bis 2018), weg mit altem
VDSL (so chnell wie möglich), und Änderungen aus bestehenden
Verträgen nur in die Call&Surf IP-Anschlüsse.
Wenn es wenigstens die Vorteile geben würde, die Voice over IP so
anbietet.
Also zum Beispiel eine Telefonanlage im Netz (wie etwa bei Sipgate,
bei NFON, bei DusNet etc.). So könnte man überall auf der Welt sein
Telefon nutzen, bzw. man könnte als Freiberufler die bisherige
Telefonnummer aus dem häuslichen Arbeitszimmer auch nach einer
Vergrößerung in die neuen Geschäftsräume mitnehmen.
Oder bei doppeltem Haushalt: meine Nummer von der norddeutschen
Heimat kann ebenso auch in der süddeutschen Mietwohnung klingeln.
Selbstverständlich rede ich von parallelem Klingeln, nicht von
manuell ein- und ausgeschalteten Rufumleitungen. Ich will überall
unter der gleichen Nummer erreichbar sein. Theoretisch sogar mit der
Berliner 030-Nummer in der Eigentumswohnung auf Mallorca.
Doch statt dessen nur die alte Technik: die Rufnummer (die ja meine
ist!) kann nur am heimischen T-Online-DSL-Anschluss benutzt werden.
Da sind Wettbewerber schon viel weiter.
Mein geschäftlicher snom-VoIP-Apparat ist (bei einem VoIP-Anbieter
aus München) selbstverständlich nochmal gekauft und gleich
konfiguriert im häuslichen Arbeitszimmer. So kann ich jederzeit an
den Schreibtisch "ins Büro" zurückkehren, auch wenn meine
Geschäftsräume 10 km entfernt sind.
Und: Nein, dazu schalte ich keine Rufumleitung oder
Anrufweiterschaltung ständig an oder aus. Die Apparate klingeln den
ganzen Tag beide.
(Mein Telefon in meinem Arbeitszimmer klingelt, aus Rücksicht auf die
Familie, nur eben leise.)
GruĂź
_jbk_
VDSL (so chnell wie möglich), und Änderungen aus bestehenden
Verträgen nur in die Call&Surf IP-Anschlüsse.
Wenn es wenigstens die Vorteile geben würde, die Voice over IP so
anbietet.
Also zum Beispiel eine Telefonanlage im Netz (wie etwa bei Sipgate,
bei NFON, bei DusNet etc.). So könnte man überall auf der Welt sein
Telefon nutzen, bzw. man könnte als Freiberufler die bisherige
Telefonnummer aus dem häuslichen Arbeitszimmer auch nach einer
Vergrößerung in die neuen Geschäftsräume mitnehmen.
Oder bei doppeltem Haushalt: meine Nummer von der norddeutschen
Heimat kann ebenso auch in der süddeutschen Mietwohnung klingeln.
Selbstverständlich rede ich von parallelem Klingeln, nicht von
manuell ein- und ausgeschalteten Rufumleitungen. Ich will überall
unter der gleichen Nummer erreichbar sein. Theoretisch sogar mit der
Berliner 030-Nummer in der Eigentumswohnung auf Mallorca.
Doch statt dessen nur die alte Technik: die Rufnummer (die ja meine
ist!) kann nur am heimischen T-Online-DSL-Anschluss benutzt werden.
Da sind Wettbewerber schon viel weiter.
Mein geschäftlicher snom-VoIP-Apparat ist (bei einem VoIP-Anbieter
aus München) selbstverständlich nochmal gekauft und gleich
konfiguriert im häuslichen Arbeitszimmer. So kann ich jederzeit an
den Schreibtisch "ins Büro" zurückkehren, auch wenn meine
Geschäftsräume 10 km entfernt sind.
Und: Nein, dazu schalte ich keine Rufumleitung oder
Anrufweiterschaltung ständig an oder aus. Die Apparate klingeln den
ganzen Tag beide.
(Mein Telefon in meinem Arbeitszimmer klingelt, aus Rücksicht auf die
Familie, nur eben leise.)
GruĂź
_jbk_