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  • Anti-Troll-Liga

mehr als 1000 Beiträge seit 28.04.2003

++: Primitiver Vertriebler-Sprech, unerträglich

naPPo schrieb am 20. Januar 2011 19:42

> die Telekom entblößt sich natürlich selbst damit, indem sie
> vermutlich ihre pressemitteilungen so schreibt, aber ich fände es
> schöner, wenn solche hundsdämlichen Begriffe nicht unreflektiert in
> Überschriften übernommen werden. Oder, damit es lustiger wirkt,
> vielleicht in Anführungszeichen.

Vollste Zustimmung!

> aggressiv, angreifen, Gummi auffe Strasse bringen, aufstellen,
> proaktiv,"leverätschen", synergieeffekte,  jeder kennt diese
> primitive bzw. schlecht geklaute Sprache, könnte ich stundenlang
> weiterführen, mir rollen sich dabei die Zehennägel auf. Bah.

Bullshit-Bingo-Vokabular, angereichert um die Sprache der BLÖD (oder
wie heißt dieses Springer-Schmierblatt noch?).

Nun ja, da der rosa Riese hierzulande eher für Negativschlagzeilen
und Marktanteilseinbußen bekannt ist, will man nun wohl im Ausland
das besser machen, was hierzulande nicht gelingt.
Chancen hat die Telekom aber auf ausländishcen Märkten nur, wenn sie
dort besser snd als hierzulande.
Denn im Ausland haben sie keine Kunden, die sie noch aus Zeiten als
Staatsmonopol-Post "geerbt" haben.

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