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  • Dwaddy

mehr als 1000 Beiträge seit 25.04.2005

Wow, man sollte wohl so langsam die ganzen US-Schnüffler einweisen lassen.

So langsam drängt sich mir der Verdacht auf, dass diese Leute
wirklich an einer Paranoia leiden. Die Beschreibung in der Wikipedia
zumindest passt auffallend genau zum Verhalten dieser
Terror-"Experten":

<schnipp>
Der Patient hat das Gefühl, verfolgt zu werden, und entwickelt
Verschwörungstheorien. Ein paranoider Mensch glaubt oft, dass andere
beabsichtigen, ihn zu schädigen, zu betrügen oder auch zu töten. Oft
kann er dafür auch "Beweise" präsentieren, die für ihn völlig
überzeugend scheinen, für Außenstehende dagegen überhaupt nichts
besagen. Diese Überzeugungen sind wahnhaft. Der Patient ist durch
nichts von ihnen abzubringen, rationale Argumente und
Überzeugungsversuche von Außenstehenden haben keinen Erfolg und sind
vielmehr kontraproduktiv, da sie das Misstrauen der paranoiden Person
nur noch verstärken.
</schnipp>

Wenn man sich dann noch das Verhalten diverser amerikanischer
Politiker anschaut, muss man diesen auch noch eine dissoziative
Identitätsstörung attestieren:

<schnapp>
Patienten mit einer dissoziativen Identitätsstörung weisen zwei oder
mehr unterschiedliche Persönlichkeiten auf, die abwechselnd, aber nie
gemeinsam sichtbar sind und getrennte Gedanken, Erinnerungen,
Verhaltensweisen und Gefühle äußern. Der Wechsel von einer Person zur
anderen wird nicht wahrgenommen. Das Handeln einzelner
Persönlichkeiten kann ebenfalls vollständiger Amnesie unterliegen.
Eine drogeninduzierte oder sonstige organische psychische Störung
(z.B. eine Epilepsie) muss ausgeschlossen sein. Zur Diagnosefindung
bei Verdachtsfällen können standardisierte Fragebögen (FDS, SIDDS)
eingesetzt werden.
</schnapp>

Diese ganze Datensammelwut und deren Analyse zeugt außerdem von einem
Kontrollzwang, der sich im Rahmen einer Zwangsstörung dem Betroffenen
unwillkürlich und gegen dessen Willen ständig aufdrängt, hier als
sogennanter Sammelzwang.

All das sind eigentlich eindeutige Anzeichen einer tiefgehenden
psychischen Störung, die die Behörden ermächtigen würden,
Privatpersonen sofort (hier in D anhand des PsychKG) unter Aufsicht
zu stellen und gegebenenfalls in eine psychatrische Klinik
zwangseinweisen zu lassen. Wann macht man das bloss mit den Pappnasen
da drüben?


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