das würde noch nicht einmal der kasachische Geheimdienst tun, es sei
denn es geht darum Falschinformationen zu streuen oder die Kassen
aufzustocken. Ein Geheimdienst wird sein Bestes geben im Geheimen zu
bleiben. Genau das haben sie nach ihrer Gründung auch jahrzehnte lang
geschafft. Mittlerweile gibt es Spielfilme in denen sie die
Hauptrolle spielen (u.a. "Enemy of the state"), Bücher die
detaillierte Informationen bieten (James Bamford "The puzzle palace",
"NSA") und sie tauchen in unzähligen Artikeln auf.
Man kann den Eindruck bekommen, dass sie sich der Öffentlichkeit
ziemlich schlagartig gestellt haben, seit der Autor Nicky Hager sein
Buch "Secret Power" über das Echelon-Projekt veröffentlicht hat. Man
ging, in glaubwürdigen Dimensionen, in die Offensive.
Wer zweifelt bitte ernsthaft daran, dass hier JEDE Bekanntmachung von
mehreren Instanzen auf's genaueste genehmigt wird? Es ist wie in der
Diplomatie - jedes Wort wird genauestens auf Risiken und
Nebenwirkungen abgeklopft.
Also welchen Nutzen könnte ein Geheimdienst von Meldungen wie "NSA
geht der Strom aus" oder "NSA hat Schwierigkeiten mit
Internet-Überwachung"?
Natürlich mehr Geld, das ist doch sonnenklar, möglicherweise wird es
als netten Nebeneffekt tatsächlich ein paar lernbehinderte
Terroristen oder Schmalspurgangster geben, die glauben, die NSA
bekomme nicht mehr alle mit. Das ist aber ganz sicher nicht die
Intention, andere Geheimdienste kennen derartige Maneuver mit
Sicherheit (*haha*) ebenfalls. Das sie nicht einfach ohne deratiges
Theater nach mehr Geld verlangen können, liegt auf der Hand - sie
haben seit dem 11. September bereits, jedes Jahr auf's neue,
unglaubliche Aufstockungen des Etats erhalten.
Wer glaubt, sie haben dieses Geld für Eis am Stiel in heißen
Geheimdienstbüros verpulvert? Ich nicht.
Von wegen Obama, der wahrgewordene amerikanische Traum, wird die
Schnüffelei der NSA unterbinden..., träum weiter. Der Kampf gegen den
Terror lässt sich nicht einfach absagen und sei er noch so idiotisch.
denn es geht darum Falschinformationen zu streuen oder die Kassen
aufzustocken. Ein Geheimdienst wird sein Bestes geben im Geheimen zu
bleiben. Genau das haben sie nach ihrer Gründung auch jahrzehnte lang
geschafft. Mittlerweile gibt es Spielfilme in denen sie die
Hauptrolle spielen (u.a. "Enemy of the state"), Bücher die
detaillierte Informationen bieten (James Bamford "The puzzle palace",
"NSA") und sie tauchen in unzähligen Artikeln auf.
Man kann den Eindruck bekommen, dass sie sich der Öffentlichkeit
ziemlich schlagartig gestellt haben, seit der Autor Nicky Hager sein
Buch "Secret Power" über das Echelon-Projekt veröffentlicht hat. Man
ging, in glaubwürdigen Dimensionen, in die Offensive.
Wer zweifelt bitte ernsthaft daran, dass hier JEDE Bekanntmachung von
mehreren Instanzen auf's genaueste genehmigt wird? Es ist wie in der
Diplomatie - jedes Wort wird genauestens auf Risiken und
Nebenwirkungen abgeklopft.
Also welchen Nutzen könnte ein Geheimdienst von Meldungen wie "NSA
geht der Strom aus" oder "NSA hat Schwierigkeiten mit
Internet-Überwachung"?
Natürlich mehr Geld, das ist doch sonnenklar, möglicherweise wird es
als netten Nebeneffekt tatsächlich ein paar lernbehinderte
Terroristen oder Schmalspurgangster geben, die glauben, die NSA
bekomme nicht mehr alle mit. Das ist aber ganz sicher nicht die
Intention, andere Geheimdienste kennen derartige Maneuver mit
Sicherheit (*haha*) ebenfalls. Das sie nicht einfach ohne deratiges
Theater nach mehr Geld verlangen können, liegt auf der Hand - sie
haben seit dem 11. September bereits, jedes Jahr auf's neue,
unglaubliche Aufstockungen des Etats erhalten.
Wer glaubt, sie haben dieses Geld für Eis am Stiel in heißen
Geheimdienstbüros verpulvert? Ich nicht.
Von wegen Obama, der wahrgewordene amerikanische Traum, wird die
Schnüffelei der NSA unterbinden..., träum weiter. Der Kampf gegen den
Terror lässt sich nicht einfach absagen und sei er noch so idiotisch.