<Satire>
So oder so ähnlich könnte demnächst eine News von Heise-Online
aussehen:
BGH fällt demnächst Urteil zur Sammelklage gegen Reiseveranstalter
Eine Gruppe verärgerter Pauschaltouristen strebte beim BGH eine
Sammelklage gegen mehrere Reiseveranstalter an, weil diese angeblich
gegen die Datenschutzbestimmungen verstoßen hatten.
Hintergrund war - wir berichteten - die unberechtigte Weitergabe
persönlicher Daten von USA-Touristen an die US-Zollbehörden. Obwohl
die Kläger einer Weitergabe der Daten bei Buchung der Flugreise
ausdrücklich widersprachen, wurden diese dennoch an die
US-Zollbehörden weitergegeben.
Ein Sprecher des deutschen Touristikverbandes äußerte bereits
enrsthafte Bedenken und kündigte unabhängig vom Ausgang der Klage
"durchgreifende Untersuchungen in den eigenen Reihen" an. Allerdings
gab er zu bedenken, dass gerade den Spezialisten für USA-Reisen
aufgrund der seines Erachtens "wenig erfreulichen" Bestimmungen des
"großen Bruders" keine andere Wahl bliebe als entweder auf die
Buchung und somit auf Kunden zu verzichten oder aber gegen hiesige
Datenschutzrichtlinien zu verstoßen.
Er betrachte dies alles als sehr unglücklich und äußere auch
ernsthafte Bedenken, ob diese Bestimmungen tatsächlich zur Vorbeugung
des Terrorismus dienen sollen.
Zitat: "Ich sehe dunkle Wolken über dem Tourismusgeschäft. Das ist
möglicherweise für viele das Aus".
Schon jetzt fordere er die Verantwortlichen in der deutschen Politik
auf, notfalls für die betroffenen Unternehmen, einen Finanzausgleich
in mehrfacher Millionhöhe bereitzustellen. Dies hätten Kreise aus der
Regierung bereits bestätigt.
Wir werden über Weiteres berichten.
(Heise-Online)
<Satire>
Gruß
Kodak
So oder so ähnlich könnte demnächst eine News von Heise-Online
aussehen:
BGH fällt demnächst Urteil zur Sammelklage gegen Reiseveranstalter
Eine Gruppe verärgerter Pauschaltouristen strebte beim BGH eine
Sammelklage gegen mehrere Reiseveranstalter an, weil diese angeblich
gegen die Datenschutzbestimmungen verstoßen hatten.
Hintergrund war - wir berichteten - die unberechtigte Weitergabe
persönlicher Daten von USA-Touristen an die US-Zollbehörden. Obwohl
die Kläger einer Weitergabe der Daten bei Buchung der Flugreise
ausdrücklich widersprachen, wurden diese dennoch an die
US-Zollbehörden weitergegeben.
Ein Sprecher des deutschen Touristikverbandes äußerte bereits
enrsthafte Bedenken und kündigte unabhängig vom Ausgang der Klage
"durchgreifende Untersuchungen in den eigenen Reihen" an. Allerdings
gab er zu bedenken, dass gerade den Spezialisten für USA-Reisen
aufgrund der seines Erachtens "wenig erfreulichen" Bestimmungen des
"großen Bruders" keine andere Wahl bliebe als entweder auf die
Buchung und somit auf Kunden zu verzichten oder aber gegen hiesige
Datenschutzrichtlinien zu verstoßen.
Er betrachte dies alles als sehr unglücklich und äußere auch
ernsthafte Bedenken, ob diese Bestimmungen tatsächlich zur Vorbeugung
des Terrorismus dienen sollen.
Zitat: "Ich sehe dunkle Wolken über dem Tourismusgeschäft. Das ist
möglicherweise für viele das Aus".
Schon jetzt fordere er die Verantwortlichen in der deutschen Politik
auf, notfalls für die betroffenen Unternehmen, einen Finanzausgleich
in mehrfacher Millionhöhe bereitzustellen. Dies hätten Kreise aus der
Regierung bereits bestätigt.
Wir werden über Weiteres berichten.
(Heise-Online)
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Gruß
Kodak