Meine Vollkostenrechnung für eine gebrauchte Limousine aus der oberen
Mittelklasse ergibt min 50 Cent pro km bei > 20.000 km pro Jahr bei
privater Nutzung. Da bleiben bei 1 Euro pro abgerechnetem Kilometer
schon mal nur 80 Cent bei mir (Uber will ja auch leben und nimmt
20%). Mehrwertsteuer abgezogen sind wir bei ca. 67-75 Cent je nach
Höhe der MWST.
Der Fahrer muss also mehr als 75% Kilometer besetzt fahren, damit
sich nur das Auto rechnet und Steuern oder sonstwas sind noch nicht
bezahlt.
Leben muss man also von den 25 Cent pro Minute mit Passagieren. Macht
20 Cent nach Abzug der Kosten für Uber und damit nach Mehrwertsteuer
maximal 11,20 oder nur 10 Euro pro Stunde mit Passagieren (macht am
Tag wahrscheinlich um die 40-60 Euro oder 10.000 Euro pro Jahr). Dann
muss der Fahrer nur noch:
- Zeit für Auto sauber halten und in die Werkstatt fahren
- einmal im Jahr zum TÜV
- einen Personenbeförderungsschein haben und regelmässig verlängern
- Gewerbliche Versicherungen abschließen
- sich sozialversichern
- Steuern zahlen
- IHK (man kann darüber denken wie mal will) bezahlen
- und so weiter
Vielleicht ein billigeres Auto fahren? Am Ende wird es auch dann
nicht reichen.
FĂĽr mich gibt es nur einen Gewinner und der heisst Uber.Â
Wie hiess es mal: 20% auf alles, außer Tiernahrung.
Mittelklasse ergibt min 50 Cent pro km bei > 20.000 km pro Jahr bei
privater Nutzung. Da bleiben bei 1 Euro pro abgerechnetem Kilometer
schon mal nur 80 Cent bei mir (Uber will ja auch leben und nimmt
20%). Mehrwertsteuer abgezogen sind wir bei ca. 67-75 Cent je nach
Höhe der MWST.
Der Fahrer muss also mehr als 75% Kilometer besetzt fahren, damit
sich nur das Auto rechnet und Steuern oder sonstwas sind noch nicht
bezahlt.
Leben muss man also von den 25 Cent pro Minute mit Passagieren. Macht
20 Cent nach Abzug der Kosten für Uber und damit nach Mehrwertsteuer
maximal 11,20 oder nur 10 Euro pro Stunde mit Passagieren (macht am
Tag wahrscheinlich um die 40-60 Euro oder 10.000 Euro pro Jahr). Dann
muss der Fahrer nur noch:
- Zeit für Auto sauber halten und in die Werkstatt fahren
- einmal im Jahr zum TÜV
- einen Personenbeförderungsschein haben und regelmässig verlängern
- Gewerbliche Versicherungen abschließen
- sich sozialversichern
- Steuern zahlen
- IHK (man kann darüber denken wie mal will) bezahlen
- und so weiter
Vielleicht ein billigeres Auto fahren? Am Ende wird es auch dann
nicht reichen.
FĂĽr mich gibt es nur einen Gewinner und der heisst Uber.Â
Wie hiess es mal: 20% auf alles, außer Tiernahrung.