Überschrift eines heise-Artikels ohne Autorenname:
"Guardian vermutet pro-russische Troll-Kampagne"
Erste Zeile dieses Artikels:
"Der britische Guardian geht davon aus ..."
Ich beginne mit einer kleiner Korrektur:
Nicht der Guardian, eine liberale Zeitung, die sehr wohl ausgewogen
berichten kann, geht von irgend etwas aus, es ist ein einzelner
Schreiberling namens Chris Elliott, der von Putintrollen ausgeht.
Und dann, wenn ich auf die Artikelseite des Guardians gehe, kann ich
diese "Putintrolle" tatsächlich lesen.
Aktuell letzter Kommentar zum Guardian-Artikel:
"What you say may be true. But of course you are an embedded member
of the British media-security establishment."
Und dann 408 Trolle, die diesen Kommentar als lesenswert einstufen.
Vorletzter Kommentar:
"The Guardian is supporting a fascist putsch."
Und wieder 309 Trolle, die zustimmen.
Um das Ganze nicht auf England zu beschränken:
Sueddeutsche.de, normalerweise erträglich, aber seit Neuestem fahren
dort transatlantische Lohnschreiber volle Breitseite.
Und jedesmal, wenn ein Leserkommentar den entsprechenden Artikel
auseinander nimmt, melden sich in der Regel über 1000 Trolle, die
dieses gut finden.
Was mag Putin dafür wohl bezahlt haben?
---
PS (1):
Da das Thema der Guardian ist, beim deutschsprachigen
Syndication-Partner vom Guardian befindet sich ein imho sehr
lesenswerter Artikel zur momentanen Kriegshetze:
http://www.freitag.de/autoren/maennlicherlinker/der-medien-gau-von-od
essa
---
PS (2):
Vielleicht etwas OT, aber angesichts momentanen Medienscheiße
gerechtfertigter Ratschlag in Richtung Oslo.
Nehmt diesem Kriegstreiber Obama endlich den Friedensnobelpreis weg
und gebt ihn an Edward Snowden.
Nehmt diesem Verbund von Satellitenstaaten alias EU endlich den
Friedensnobelpreis weg und gebt ihn an Gabriele Krone-Schmalz, die -
auch wenn diese Wortwahl bei einer Frau unpassend erscheinen mag -
genug Eier besitzt, sich selbst im ÖR der ganzen Medienpropaganda zu
widersetzen.
"Guardian vermutet pro-russische Troll-Kampagne"
Erste Zeile dieses Artikels:
"Der britische Guardian geht davon aus ..."
Ich beginne mit einer kleiner Korrektur:
Nicht der Guardian, eine liberale Zeitung, die sehr wohl ausgewogen
berichten kann, geht von irgend etwas aus, es ist ein einzelner
Schreiberling namens Chris Elliott, der von Putintrollen ausgeht.
Und dann, wenn ich auf die Artikelseite des Guardians gehe, kann ich
diese "Putintrolle" tatsächlich lesen.
Aktuell letzter Kommentar zum Guardian-Artikel:
"What you say may be true. But of course you are an embedded member
of the British media-security establishment."
Und dann 408 Trolle, die diesen Kommentar als lesenswert einstufen.
Vorletzter Kommentar:
"The Guardian is supporting a fascist putsch."
Und wieder 309 Trolle, die zustimmen.
Um das Ganze nicht auf England zu beschränken:
Sueddeutsche.de, normalerweise erträglich, aber seit Neuestem fahren
dort transatlantische Lohnschreiber volle Breitseite.
Und jedesmal, wenn ein Leserkommentar den entsprechenden Artikel
auseinander nimmt, melden sich in der Regel über 1000 Trolle, die
dieses gut finden.
Was mag Putin dafür wohl bezahlt haben?
---
PS (1):
Da das Thema der Guardian ist, beim deutschsprachigen
Syndication-Partner vom Guardian befindet sich ein imho sehr
lesenswerter Artikel zur momentanen Kriegshetze:
http://www.freitag.de/autoren/maennlicherlinker/der-medien-gau-von-od
essa
---
PS (2):
Vielleicht etwas OT, aber angesichts momentanen Medienscheiße
gerechtfertigter Ratschlag in Richtung Oslo.
Nehmt diesem Kriegstreiber Obama endlich den Friedensnobelpreis weg
und gebt ihn an Edward Snowden.
Nehmt diesem Verbund von Satellitenstaaten alias EU endlich den
Friedensnobelpreis weg und gebt ihn an Gabriele Krone-Schmalz, die -
auch wenn diese Wortwahl bei einer Frau unpassend erscheinen mag -
genug Eier besitzt, sich selbst im ÖR der ganzen Medienpropaganda zu
widersetzen.