Die BRD darf das, denn sie ist nicht antifaschistisch.

Sicher ist die 'Rechtssprechung' einwandfrei. 'Eine Krähe hackt der
anderen kein Auge aus', so kann man es auch nennen.

Im Gegensatz zur DDR hat die BRD (wohlwissend!!) nirgendwo stehen,
dass sie antifaschistichen Charakters sei. Anders wäre es auch heute
nicht möglich, dass

i) McKinsey und Co. in der Legislative (!!) mit drin stecken;

ii) (Grosse) Firmen respektive der BDI/BDA in Deutschland das Sagen
haben -- und nicht 'das Volk' oder Politiker (s.u.);

iii) Solche Urteile nicht mit Fackeln und Mistgabeln gebührend
empfangen werden.

Zu 's.u.': 3/4 der Bürger sind *gegen* eine Privatisierung der Bahn
(in Sachen Privatisierungen: Es wird Eigentum der Bürger
verscherbelt; bisher kamen danach *immer* *direkt* Preissteigerungen
und Qualitäts-/Serviceverschlechterungen und Arbeitsplatzabbau.
Profitiert haben einzig und allein die, die sowieso schon nicht mehr
wissen, wohin mit dem Geld. Siehe bei Euch vor Ort: Wasserwerke,
Strom, Abfallbeseitigung, ÖPNV und und und!) -- egal. Es wird
gemacht. 3/4 der Bürger sind gegen die Wehrmacht^WBundeswehr im
Libanon. Egal -- wird gemacht.

Wacht mal auf! Eine erste Anlaufstelle in Sachen Informationen über
das deutsche Grossmachtsdenken:

http://www.german-foreign-policy.com/

Die Frage, die alles (!) beantwortet (auch '9/11' oder wie die Show
auch immer genannt sein will): Cui bono? Wem nützt es? ;)