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  • Cau No

154 Beiträge seit 22.10.2003

Re: Wenn man einmal VR kennengelernt hat, will mann kein „nur 3D“ mehr.

bgks schrieb am 20.11.2017 07:39:

Längst erprobt im Theater, ...

Als Zuschauer möchte er zwar vielleicht Immersion, aber von einer sicheren Barriere aus der Szene herausgehalten werden und einer vorgedachten Dramaturgie folgend durch die Szenerie geführt werden. Geführt, nicht gezerrt.

Im Grunde kein Widerspruch.
Der 'Film' müßte aufgebaut sein wie ein Theaterstück, mit dem Unterschied, daß der Zuschauer während der Vorstellung über die Bühne laufen kann. Das erfordert eine Aufnahmetechnik mit drei bis vier Kameras an den Wänden des Raumes, aus denen dann die komplette Simulation in Voxeln zusammengerechnet wird.

Für die Dramaturgie müßte dann die Perspektive komplett dem Zuschauer überlassen werden. Das wäre schon immersiv, wenn man der Hauptfigur bei der Handlung über die Schulter schauen könnte ...

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.11.2017 11:44).

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