Denn die Telekom möchte, so habe ich den Artikel in seiner technischen Beschreibung, verstanden, dass bei der Inhausübertragung per G.Fast für jeglichen *DSL-Verkehr genügend Spielraum bleibt.
Auch wenn das VDSL-Signal nicht von der Telekom kommt,.
Sie möchte im Prinzip eine ähnliche Regelung, wie es beim Vectoring jetzt schon ist, was aber bei einem Parallelanschluss des Haus vVDSL<->Glas technisch nicht machbar ist:
Die Dienste müssen auch beim Vectoring abgestimmt sein, so dass jemand, der VDSL anbietet, das eben auch beim Vectoring (als Bitstromkunde des Vectoringanbieters) weiter liefern kann.
Würde nicht der Vorschlag der Telekom umgesetzt werden, würden beim einer Doppelerschließung die G-Fast-Nutzer jeglichen anderen Verkehr unmöglich machen, wenn man schneller sein wollte, müsste man zu dem Glasanbieter wechseln.
Damit würden dann die das Monopol auf der Hausleitung haben.