Damit schießt sich der Konzern selbst ins Knie

GMX und auch Web.de leben offensichtlich zu einem guten Teil von im
Artikel zitierten Geburtstagsüberraschungen mit dreimonatiger
Verspätung.
Vielen Kunden ist es anfangs nicht bewußt, dass sich daran
automatisch ein Jahresabo anschließt und zahlen anschließend einfach
nicht, weil sie sich übervorteilt fühlen.
Einige davon wollen später wegen des guten
Preis-Leistungsverhältnisses Kunde bei 1&1 werden. Logischerweise
stellt sich durch konzerninterne Bonitätsprüfung daraufhin heraus,
dass da bei GMX oder web.de noch etwas offen ist und die Kunden
werden darauf hingewiesen, das erst mal ausgleichen zu müssen, bevor
sie von 1&1 mit DSL beliefert werden. Fazit: Der Kunde geht zum
Mitbewerber.