Alex Borodin schrieb am 24. Juli 2009 01:28
> Die Verleger haben eine seltsame Sichtweise: Das Internet ist nicht
> ursprünglich für den Kommerz erschaffen worden, sondern dafür,
> Inhalte und Daten zur Verfügung zu stellen und je nach angebotenen
> Dienst frei oder zugangsbeschränkt.Â
Wer sagt das? Da ist die Geschichte des Internets bzw. ARPANETS schon
etwas anders, als Du es hier zusammenfasst.
> Die Verleger sind nicht gezwungen, im Internet zu publizieren,
> sondern können auch weiterhin Bücher und Zeitungen drucken.
Wie kommst Du darauf, daß Du mit einer "Wenn's Dir hier nicht passt,
geh doch rüber ..."-Mentalität (Alfred Tezlaff läßt grüßen) Menschen
quasi diktieren könntest was man sich in "Deinem" Internet gefallen
lassen muß und was nicht?
> Wenn sie
> sich entschließen, Inhalte frei ins Netz zu stellen, dürfen sie sich
> auch nicht bescheren, wenn es jemand liest.Â
??? Darum geht es doch nicht!
> Wir sind mitten im Prozeß einer Medienrevolution und die
> Althergebrachten versuchen ihre Besitzstände zu halten anstatt sich
> den neuen Gegebenheiten anzupassen. Die Geschichte lehrt, wie es
> letztlich früher oder später enden wird.
Entschuldige bitte, aber das ist hohles
Pseudo-Revoluzzer-Phrasengedresche. Vielleicht solltest Du mal
tatsächlich ein Geschichtsbuch zur Hand nehmen anstatt nur darüber zu
schwadronieren, was einen die Geschichte denn so Deiner Meinung nacht
lehrt: Das moderne Urheberrecht und auch der Begriff des "geistigen
Eigentums" sind unter anderem Ergebnisse der französischen
Revolution.
> Die Verleger haben eine seltsame Sichtweise: Das Internet ist nicht
> ursprünglich für den Kommerz erschaffen worden, sondern dafür,
> Inhalte und Daten zur Verfügung zu stellen und je nach angebotenen
> Dienst frei oder zugangsbeschränkt.Â
Wer sagt das? Da ist die Geschichte des Internets bzw. ARPANETS schon
etwas anders, als Du es hier zusammenfasst.
> Die Verleger sind nicht gezwungen, im Internet zu publizieren,
> sondern können auch weiterhin Bücher und Zeitungen drucken.
Wie kommst Du darauf, daß Du mit einer "Wenn's Dir hier nicht passt,
geh doch rüber ..."-Mentalität (Alfred Tezlaff läßt grüßen) Menschen
quasi diktieren könntest was man sich in "Deinem" Internet gefallen
lassen muß und was nicht?
> Wenn sie
> sich entschließen, Inhalte frei ins Netz zu stellen, dürfen sie sich
> auch nicht bescheren, wenn es jemand liest.Â
??? Darum geht es doch nicht!
> Wir sind mitten im Prozeß einer Medienrevolution und die
> Althergebrachten versuchen ihre Besitzstände zu halten anstatt sich
> den neuen Gegebenheiten anzupassen. Die Geschichte lehrt, wie es
> letztlich früher oder später enden wird.
Entschuldige bitte, aber das ist hohles
Pseudo-Revoluzzer-Phrasengedresche. Vielleicht solltest Du mal
tatsächlich ein Geschichtsbuch zur Hand nehmen anstatt nur darüber zu
schwadronieren, was einen die Geschichte denn so Deiner Meinung nacht
lehrt: Das moderne Urheberrecht und auch der Begriff des "geistigen
Eigentums" sind unter anderem Ergebnisse der französischen
Revolution.