Das ist doch blödsinn. Du weist doch garnicht was in den Cookies steckt. Vieleicht sind das Buchstaben, die einen lesbaren Sinn ergeben. zB wenns um deinen Benutzernamen beim Login geht. Aber die Daten sind ja auch Harmlos. Das was wirklich stört sind die Trackinginformationen und da weist du eben NICHT was die beeinhalten.
Ich kann mir da selbst irgendwelche Schemen zurecht legen. zb indem ich Zahlenwerte ins Cookie speichere. Was die Zahl genau bedeutet weist du dann aber nicht. Du kannst die zwar sperren, aber du weist halt nicht was genau du sperrst.
Und über Gruppenrichtlinien zu gehen nervt nur. Das kann man machen, wenn man eine überschaubare Zahl an Seiten besucht und die Frei gibt oder regelementiert. Aber für richtiges rumsurfen und sich neuem zuzuwenden statt auszublenden musst du Blacklisting fahren und stolperst permanent dich drüber, das eine neue Seite mehr trackt als du zulassen willst. Den du kannst Tracking und Sessionmerkmale kaum unterscheiden. Schon wenn du auf einem Shop einen Warenkorp anlegst, sind im Cookie viele Infos drin. Manche davon willst du, manche nicht. Die Analyse kostet dich aber das mehrfache an Zeit als der EInkauf selbst.
Wenn du dann wirklich alles so runter fährst das du mit Whitelisting arbeiten kannst, würdest du vermutlich mit einer Nachbarin als Infopool genauso gut hinkommen.