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  • Boandlgramer

mehr als 1000 Beiträge seit 11.04.2016

Re: Es gibt doch etliche bessere Lösungen

WurstMitSenf schrieb am 17.09.2017 12:57:

Genau, es wäre allen to-taaaal geholfen, wenn die deutsche Autoindustrie ob der Kosten dann mal eben ein paar tausend Leute abbaut, daraufhin die Zulieferer ein paar zehntausend Leute, und am Ende der deutsche Staat über Arbeitslosengeld und Hartz IV die Zeche zahlt.

Das verflixte an dem Thema ist halt, dass es so komplex hat und jede Drehung an einer Schraube woanders ungeheure Auswirkungen haben könnte.

Das ist natürlich der kleptokratische Bockmist, den sie Dir überall erzählen. Bei anderen Themen, wo viele Existenzen dranhängen, scheißen sie sich überhaupt nichts - aber hier ist es plötzlich kompliziert und gefährlich. Du musst unbedingt weniger Talkshows guggen...

Ein Geschäftsmodell, dass auf Erpressung und Betrug basiert, muss beendet werden. Bei Drogen sind wir da auch sehr konsequent, weil wir Vorstellung eingepflanzt bekommen haben, das Drogendealer böse Menschen sind. Warum ist maßgeblich die Politik bei den Autokonzernen (oder Banken, Versicherungen und "Beteiligungsgesellschaften") so tolerant? Kann es sein, dass sich da Freunde gegenseitig helfen?

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