Zitat 1:
Lieb Heise Redaktion,
sie sehen mich verwundert, bereits vor dem Interview mit dem
IT-Beauftragten der Landeshauptstad München habe ich darüber
informiert, dass die Landeshauptstadt München auf meine Anfrage nicht
reagiert hat. Meiner Ansicht nach wäre es sehr wohl sinnvoll gewesen,
die Frage nach den Fachverfahren, die unter LiMux laufen, an diesen
zu richten.
Da Ihre Redaktion dies nicht getan hat, schließe ich, dass weder von
Ihrer Seite noch von der Landeshauptstadt München, Interesse besteht
hier tatsächlich wahrheitsgemäße Information zu betreiben. Es drängt
sich der Eindruck auf, das dass das "Leuchtturmprojekt LiMux" nicht
totgeredet werden soll.
In allen Diskussionsforen, welche ich zwischenzeitlich besuch habe,
ohne einen Wertung abzugeben, drängt sich der Eindruck auf, dass alle
über LiMux als Desktop-Anwendung diskutieren. Das möchte ich
persönlich nicht diskutieren. Ich frage mich jedoch, wie
Datenbank-Anwendungen mit diesen offenen Anwendungen realisiert
werden können. Hier gilt es allerdings zu berücksichtigen, dass die
Aufgabe einer Kommune darüber hinausgeht Briefe oder Serienbriefe mit
Office, Libre Office, Open Office oder was sonst noch zu erstellen.
Die Diskuanten haben ein eingeschränktes Blickfeld auf das OS. Eine
Kommunalverwaltung besteht nun mal nicht nur aus Office-Anwendungen.
Möglicherweise lässt Ihre Antwort diesmal nicht zu lange auf sich
warten und erbringt konkrete Informationen.
Zitat 2:
Ich habe am 27.7.2014 folgende Anfrage an das
'eGovernment@muenchen.de' gerichtet:
"als interessierter würde ich gerne wissen, welche für eine kommune
unabdingbaren fachverfahren unter limux lauffähig sind.
Dazu zähle ich, ohne anspruch auf vollständigkeit
haushalts-/kassenrechnungswesen, doppik, einwohnermeldewesen,
elektronisches Personenstandsregister, jugendhilfe,
kindergärtenverwaltung, bürgerserviceportal, Fahrzeugzulassung,
Führerscheinverwaltung, ausländerwesen und was es sonst noch gibt,
für das die Kommunalverwaltung zuständig bzw. verantwortlich ist.
Mit freundlichem Gruß und in Erwartung einer Antwort nicht wie beim
vormals Bürgermeister Ude, dessen Kontakte sich nie nicht auf meine
Anfrage gemeldet hatten.
Liebe Grüße"
Bis heute habe ich nie eine Antwort erhalten, Worus ich schließe,
dass keine Fachverfahren unter LIMUX gibt und das alles eine
Spielwiese der vorigen Stadtverwaltung war. Ich möchte noch darauf
hinweisen, dass die Landeshauptstadt München zwischenzeitlich
verfahren der AKDB (Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in
Bayern), Einwohnerwesen = OK.EW=O, Bügerserviceportal evtl.
KFZ-Zulassung) einsetzt. Dies ist meines Wissens nicht gerade ein
Unternehmen, welches sich durch LINUX (Limux-Kompabilität)
auszeichnet
Warum wohl warte ich immer noch auf Antworten?
Lieb Heise Redaktion,
sie sehen mich verwundert, bereits vor dem Interview mit dem
IT-Beauftragten der Landeshauptstad München habe ich darüber
informiert, dass die Landeshauptstadt München auf meine Anfrage nicht
reagiert hat. Meiner Ansicht nach wäre es sehr wohl sinnvoll gewesen,
die Frage nach den Fachverfahren, die unter LiMux laufen, an diesen
zu richten.
Da Ihre Redaktion dies nicht getan hat, schließe ich, dass weder von
Ihrer Seite noch von der Landeshauptstadt München, Interesse besteht
hier tatsächlich wahrheitsgemäße Information zu betreiben. Es drängt
sich der Eindruck auf, das dass das "Leuchtturmprojekt LiMux" nicht
totgeredet werden soll.
In allen Diskussionsforen, welche ich zwischenzeitlich besuch habe,
ohne einen Wertung abzugeben, drängt sich der Eindruck auf, dass alle
über LiMux als Desktop-Anwendung diskutieren. Das möchte ich
persönlich nicht diskutieren. Ich frage mich jedoch, wie
Datenbank-Anwendungen mit diesen offenen Anwendungen realisiert
werden können. Hier gilt es allerdings zu berücksichtigen, dass die
Aufgabe einer Kommune darüber hinausgeht Briefe oder Serienbriefe mit
Office, Libre Office, Open Office oder was sonst noch zu erstellen.
Die Diskuanten haben ein eingeschränktes Blickfeld auf das OS. Eine
Kommunalverwaltung besteht nun mal nicht nur aus Office-Anwendungen.
Möglicherweise lässt Ihre Antwort diesmal nicht zu lange auf sich
warten und erbringt konkrete Informationen.
Zitat 2:
Ich habe am 27.7.2014 folgende Anfrage an das
'eGovernment@muenchen.de' gerichtet:
"als interessierter würde ich gerne wissen, welche für eine kommune
unabdingbaren fachverfahren unter limux lauffähig sind.
Dazu zähle ich, ohne anspruch auf vollständigkeit
haushalts-/kassenrechnungswesen, doppik, einwohnermeldewesen,
elektronisches Personenstandsregister, jugendhilfe,
kindergärtenverwaltung, bürgerserviceportal, Fahrzeugzulassung,
Führerscheinverwaltung, ausländerwesen und was es sonst noch gibt,
für das die Kommunalverwaltung zuständig bzw. verantwortlich ist.
Mit freundlichem Gruß und in Erwartung einer Antwort nicht wie beim
vormals Bürgermeister Ude, dessen Kontakte sich nie nicht auf meine
Anfrage gemeldet hatten.
Liebe Grüße"
Bis heute habe ich nie eine Antwort erhalten, Worus ich schließe,
dass keine Fachverfahren unter LIMUX gibt und das alles eine
Spielwiese der vorigen Stadtverwaltung war. Ich möchte noch darauf
hinweisen, dass die Landeshauptstadt München zwischenzeitlich
verfahren der AKDB (Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in
Bayern), Einwohnerwesen = OK.EW=O, Bügerserviceportal evtl.
KFZ-Zulassung) einsetzt. Dies ist meines Wissens nicht gerade ein
Unternehmen, welches sich durch LINUX (Limux-Kompabilität)
auszeichnet
Warum wohl warte ich immer noch auf Antworten?