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  • cyber_kneipper

568 Beiträge seit 04.07.2014

Selbst auf Windows lief da früher OpenOffice und Thunderbird

Der Wissensstand der Mitarbeiter wurde bei Windows 2000 eingefroren.
Davon ist auch die Bürosoftware betroffen, denn bereits unter Windows
wurde Thunderbird und OpenOffice genutzt. Ein Umstieg zu Microsoft
Office würde auch eine Migration von allen Formblättern und
Formularen mit sich ziehen, die aktuell mit der hauseigenen
OpenOffice Extension Wollmux erstellt und bearbeitet werden.

Gute "Ergänzung" zum heise-Artikel:
http://www.channelpartner.de/a/wohin-steuert-linux-in-muenchen,304346
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"Ich bin selbst Münchner, die Stadtverwaltung funktioniert und eine
Bekannte, die dort arbeitet, hat mir auch bestätigt, dass die IT
eigentlich rund läuft." (ein Zitat aus dem heise.de-Forum)

"Das finde ich ja sehr interessant, dass hier über Linux gejammert
wird. Ich sitze zufälligerweise direkt an einem Linux-Arbeitsplatz
und habe direkten Kontakt zum Admin und würde es aus erster Quelle
erfahren, wenn da was wäre." (Facebook-Kommentar zu einem
LiMux-Posting)

"Laut Kumpel der mit #LiMux arbeitet, ist der überwältigende Anteil
aller Kollegen mit der Migration hochzufrieden und will nicht
zurück." (unverändertes Originalzitat aus einem Twitter-Tweet)


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