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  • Forenpilz

mehr als 1000 Beiträge seit 21.07.2013

Seltsames Uran

"Bei 300.000 Kindern unter 18 Jahren in Fukushima wurde bisher bei 116 Schilddrüsenkrebs diagnostiziert. Bei 50 gebe es einen Verdacht."

Das sind ja prozentual massig viele Erkrankte.

Die Lebensmittel aus der Region seien unbedenklich für den Verzehr.
Zudem wird mit über 8000 Leuten fleißig in dem Reaktor gearbeitet.

Da kann doch was nicht stimmen mit der schlimmen radioaktiven Belastung.
Vermutlich sind die Japaner ja strahlungsgehärtet seit den beiden Atombombenabwürfen vor über 70 Jahren. Oder die Sache mit Fukushima war ein Fake und lief nicht so ab wie man es uns erzählte.

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