...die überwiegende Anzahl von Usern ein Medium nutzt, was sie im
Grunde nicht verstehen, mit Politik und Wirtschaft nicht wirklich
etwas am Hut haben, sondern lediglich die ihnen zugeteilte Rolle als
eingelullter "funktionierender Konsument" übernehmen, wird sich die
politisch und wirtschaftlich motivierten Datensammellei und die
restriktiven Maßnahmen weiter unaufhaltsam verschärfen. Das
Regierungen und Wirtschaft teils unter dem Deckmäntelchen der inneren
Sicherheit, Verbrechensprävention, monetären Interessen usw., aber
letztendlich auch aus Angst vor dem eigenen Volk und paranoiden
Kontrollzwängen die Überwachung und möglich lange Rückverfolgbarkeit
der Datenströme und -inhalte präferieren, steht im krassen Gegensatz
zu allen freiheitlich-rechtlichen Prinzipien demokratischer Systeme.
Aber "zum Glück" ist die breite Masse der Bevölkerung dank medialer
Dauerberieselung oder auch fehlender Bildung "strunzdumm" und bemerkt
das alles leider nicht oder ist so mit der eigenen Existenz
(-sicherung) befasst das demokratisch-gesellschaftliche Themen eine
eher nullwertige Bedeutung haben.
Das Einzige was hoffen lässt ist das auf Platz 4 der sieben größten
Ängste der Deutschen mit 53% die Angst vor der "Überforderung der
Politiker" steht, allerdings sind die restlichen Plätze - welche
Überraschung - mit mit monetären, existenziellen und gesundheitlichen
Ängsten belegt, so wie unterm Strich auch die Jahre zuvor. Das Opfern
von freiheitliche-demokratische Prinzipien scheint nur wenigen
Menschen Angst zu machen, vermutlich weil sie die Tragweite dessen
was dort passiert nicht erfassen bzw. abschätzen (können).
(siehe
http://www.ruv.de/de/presse/r_v_infocenter/studien/aengste-der-deutsc
hen.jsp )
Ohne Widerstand und Protest eines jeden Einzelnen oder zumindest
signifikant vieler Menschen gegen Überwachung und Speicherung wird
sich gar nichts ändern. Im Gegenteil, es wird schlimmer werden und am
Ende wird man sich aller berechtigter Kritik zum Trotz damit
abfinden, weil es dann eben einfach so ist... shit happens
Grunde nicht verstehen, mit Politik und Wirtschaft nicht wirklich
etwas am Hut haben, sondern lediglich die ihnen zugeteilte Rolle als
eingelullter "funktionierender Konsument" übernehmen, wird sich die
politisch und wirtschaftlich motivierten Datensammellei und die
restriktiven Maßnahmen weiter unaufhaltsam verschärfen. Das
Regierungen und Wirtschaft teils unter dem Deckmäntelchen der inneren
Sicherheit, Verbrechensprävention, monetären Interessen usw., aber
letztendlich auch aus Angst vor dem eigenen Volk und paranoiden
Kontrollzwängen die Überwachung und möglich lange Rückverfolgbarkeit
der Datenströme und -inhalte präferieren, steht im krassen Gegensatz
zu allen freiheitlich-rechtlichen Prinzipien demokratischer Systeme.
Aber "zum Glück" ist die breite Masse der Bevölkerung dank medialer
Dauerberieselung oder auch fehlender Bildung "strunzdumm" und bemerkt
das alles leider nicht oder ist so mit der eigenen Existenz
(-sicherung) befasst das demokratisch-gesellschaftliche Themen eine
eher nullwertige Bedeutung haben.
Das Einzige was hoffen lässt ist das auf Platz 4 der sieben größten
Ängste der Deutschen mit 53% die Angst vor der "Überforderung der
Politiker" steht, allerdings sind die restlichen Plätze - welche
Überraschung - mit mit monetären, existenziellen und gesundheitlichen
Ängsten belegt, so wie unterm Strich auch die Jahre zuvor. Das Opfern
von freiheitliche-demokratische Prinzipien scheint nur wenigen
Menschen Angst zu machen, vermutlich weil sie die Tragweite dessen
was dort passiert nicht erfassen bzw. abschätzen (können).
(siehe
http://www.ruv.de/de/presse/r_v_infocenter/studien/aengste-der-deutsc
hen.jsp )
Ohne Widerstand und Protest eines jeden Einzelnen oder zumindest
signifikant vieler Menschen gegen Überwachung und Speicherung wird
sich gar nichts ändern. Im Gegenteil, es wird schlimmer werden und am
Ende wird man sich aller berechtigter Kritik zum Trotz damit
abfinden, weil es dann eben einfach so ist... shit happens