Der Mann als sittliche und logische Unmöglichkeit und als Fluch der
Welt; von: Helene von Druskowitz (1905)
"In der Anschauung vom Mann liegt der Schwerpunkt des Pessimismus.
In der Niederkritisierung des Mannes gipfelt die einzig wahre und
richtige Weltbeleuchtung."
"Seiner Beschaffenheit zufolge ist der Mann seiner Gefährtin unwür-
dig, ein Ehehindernis und nicht ein Bindeglied. Er paßt überhaupt
nicht in den Rahmen der vernunftbegabten Welt. Denn er ist zu roh und
lügnerisch, sein Denken zu lückenhaft und weitschweifig, seine äußere
Häßlichkeit zu eklatant, als daß er das Leben taktvoll zu beherrschen
vermöchte."
"Der Mann ist der Held der vulgären Arbeit, ein geborener Proletarier
und der ordinärste Plebejer..."
"Der Mann ist ein Zwischenglied zwischen Mensch und Tier, denn er ist
eine Spottgeburt und als solche derart zynisch und lächerlich ausge-
stattet, so daß er weder das eine noch das andere in voller Wirklich-
keit sein kann."
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Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer
von: Valerie Solanas
"Das Leben in dieser Gesellschaft ist ein einziger Stumpfsinn, kein
Aspekt der Gesellschaft vermag die Frau zu interessieren, daher
bleibt den aufgeklärten, verantwortungsbewußten und sensationsgieri-
gen Frauen nichts anderes übrig, als die Regierung zu stürzen, das
Geldsystem abzuschaffen, die umfassende Automation einzuführen und
das männliche Geschlecht zu vernichten."
"Der Mann ist eine biologische Katastrophe: das (männliche) y-Gen
ist ein unvollständiges (weibliches) x-Gen, d.h. es hat eine
unvollständige Chromosomenstruktur. Mit anderen Worten, der Mann ist
eine unvollständige Frau, eine wandelnde Fehlgeburt, die schon im
Genstadium verkümmert ist. Mann sein, heißt kaputt sein; Männlichkeit
ist eine Mangelkrankheit, und Männer sind seelische Krüppel."
Welt; von: Helene von Druskowitz (1905)
"In der Anschauung vom Mann liegt der Schwerpunkt des Pessimismus.
In der Niederkritisierung des Mannes gipfelt die einzig wahre und
richtige Weltbeleuchtung."
"Seiner Beschaffenheit zufolge ist der Mann seiner Gefährtin unwür-
dig, ein Ehehindernis und nicht ein Bindeglied. Er paßt überhaupt
nicht in den Rahmen der vernunftbegabten Welt. Denn er ist zu roh und
lügnerisch, sein Denken zu lückenhaft und weitschweifig, seine äußere
Häßlichkeit zu eklatant, als daß er das Leben taktvoll zu beherrschen
vermöchte."
"Der Mann ist der Held der vulgären Arbeit, ein geborener Proletarier
und der ordinärste Plebejer..."
"Der Mann ist ein Zwischenglied zwischen Mensch und Tier, denn er ist
eine Spottgeburt und als solche derart zynisch und lächerlich ausge-
stattet, so daß er weder das eine noch das andere in voller Wirklich-
keit sein kann."
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Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer
von: Valerie Solanas
"Das Leben in dieser Gesellschaft ist ein einziger Stumpfsinn, kein
Aspekt der Gesellschaft vermag die Frau zu interessieren, daher
bleibt den aufgeklärten, verantwortungsbewußten und sensationsgieri-
gen Frauen nichts anderes übrig, als die Regierung zu stürzen, das
Geldsystem abzuschaffen, die umfassende Automation einzuführen und
das männliche Geschlecht zu vernichten."
"Der Mann ist eine biologische Katastrophe: das (männliche) y-Gen
ist ein unvollständiges (weibliches) x-Gen, d.h. es hat eine
unvollständige Chromosomenstruktur. Mit anderen Worten, der Mann ist
eine unvollständige Frau, eine wandelnde Fehlgeburt, die schon im
Genstadium verkümmert ist. Mann sein, heißt kaputt sein; Männlichkeit
ist eine Mangelkrankheit, und Männer sind seelische Krüppel."