Das Pro
Rechtsfrieden
-also Ende der Prozessflut gegen Internet- und Usenet-Provider, Ende
der Abmahnwelle und des daraus resultierenden Geschäftsmodells der
Anwälte, insbesondere der Kanzlei Rasch und ProMedia.-
Wär ja echt Super.
Es gäbe weiterhin eine Musikindustrie, die mit Einschränkungen ebenso
eine Berechtigung hat wie die Filmindustrie.
Kontra
Die Gewinner einer Musikflat wären wiederum die Rechteinhaber, allen
voran die großen Labels, obwohl gerade diese wenig zur
Fortentwicklung der Musik beitragen. Die eher experimentierfreudigen
kleinen Labels und die freien Musiker hätten das Nachsehen.
Neue Marketingkonzepte, wie sie gerade von etlichen Bands erprobt
werden, die sich von ihren Labels getrennt haben, wären zum Untergang
verurteilt. Doch gerade diese neuen Konzepte, die sich daraus
entwickeln, zeigen den Weg in die Zukunft.
Alternativen
Gerade Web und Usenet bieten völlig neue Vertriebs-Potentiale, die
bisher nur zögernd, wenn überhaupt genutzt und erforscht werden. Das
Wesentliche des Webs und des Usenet in noch viel höherem Maße ist die
Möglichkeit demokratischer Modelle. Statt einer Handvoll großer
Labels, die gut 80% des Weltmarktes beherrschen (Ist übrigens
inzwischen in fast allen Branchen die Zahlen-Relation) bieten Web und
Usenet die Chance einer demokratischen Entscheidung. Doch auch
dagegen sträuben sich die Mächtigen mit Händen und Füßen.
Fazit
Wann immer neue Technologien bisherige Produktions- und
Vertriebskonzepte in Frage stellten, kam es zum Kampf des Alten gegen
das Neue. Wobei das Alte den traditionellen Vorteil des Gewohnten und
im Falle der MI ganz gewiss auch die Macht und das Geld hat, den
Kampf noch lange fort zu führen.
Doch am Ende hat immer das Neue gesiegt.
Rechtsfrieden
-also Ende der Prozessflut gegen Internet- und Usenet-Provider, Ende
der Abmahnwelle und des daraus resultierenden Geschäftsmodells der
Anwälte, insbesondere der Kanzlei Rasch und ProMedia.-
Wär ja echt Super.
Es gäbe weiterhin eine Musikindustrie, die mit Einschränkungen ebenso
eine Berechtigung hat wie die Filmindustrie.
Kontra
Die Gewinner einer Musikflat wären wiederum die Rechteinhaber, allen
voran die großen Labels, obwohl gerade diese wenig zur
Fortentwicklung der Musik beitragen. Die eher experimentierfreudigen
kleinen Labels und die freien Musiker hätten das Nachsehen.
Neue Marketingkonzepte, wie sie gerade von etlichen Bands erprobt
werden, die sich von ihren Labels getrennt haben, wären zum Untergang
verurteilt. Doch gerade diese neuen Konzepte, die sich daraus
entwickeln, zeigen den Weg in die Zukunft.
Alternativen
Gerade Web und Usenet bieten völlig neue Vertriebs-Potentiale, die
bisher nur zögernd, wenn überhaupt genutzt und erforscht werden. Das
Wesentliche des Webs und des Usenet in noch viel höherem Maße ist die
Möglichkeit demokratischer Modelle. Statt einer Handvoll großer
Labels, die gut 80% des Weltmarktes beherrschen (Ist übrigens
inzwischen in fast allen Branchen die Zahlen-Relation) bieten Web und
Usenet die Chance einer demokratischen Entscheidung. Doch auch
dagegen sträuben sich die Mächtigen mit Händen und Füßen.
Fazit
Wann immer neue Technologien bisherige Produktions- und
Vertriebskonzepte in Frage stellten, kam es zum Kampf des Alten gegen
das Neue. Wobei das Alte den traditionellen Vorteil des Gewohnten und
im Falle der MI ganz gewiss auch die Macht und das Geld hat, den
Kampf noch lange fort zu führen.
Doch am Ende hat immer das Neue gesiegt.