Meine Augen waren geöffnet, weit geöffnet als ich den blinden Mann
traf. "Sei gnädig zu mir." sagte ich, doch er hörte mich nicht und
ich frage mich: will er mich nicht hören oder kann er nicht?
Ich ging auf ihn zu und berührte ihn. Er fuhr zusammen, fauchte
etwas. Und ich fragte mich immernoch: will er mich nicht hören oder
kann er nicht?
Ich würde es wohl nie erfahren, denn als ich die Möglichkeit hatte
mit ihm zu sprechen, da war schon wieder jemand anderes an seiner
Stelle. Der blinde Mann war fort, doch der nächste Blinde war da -
mit offenen Augen diesmal. Ich lehnte mich an die Wand und schloss
meinerseits die Augen.
Ich hatte meine Augen noch nicht wieder geöffnet als jemand an mir
vorbeiging. Es war seltsam, es fühlte sich menschlich an und doch-
Als ob es zu viele Arme gab, zu viele Arme, die mich gleichzeitig
berührten. Ich schob einen Arm weg, riss die Augen auf. Nichts war
dort, gar nichts. Ich ging.
Auf dem Weg nach Hause sang ich leise vor mich hin - immer das, war
andere als paranoid ansahen "I hear you telephone thing listening
in". Es hielt mich am Leben, es half mir nach Hause zu kommen,
schaffte es, mir die Angst zu nehmen. Wenigstens dann, wenn es besser
war, nichts anderes dafür zu suchen. Wenn ich zuhause war, dann
konnte ich aufhören, es zu singen. Dafür fiel mir dann "Free Range"
ein. "It pays to talk to noone" - vielleicht war das wirklich
heutzutage am besten. "It pays to talk to noone" - heutzutage ging
dies besser denn je zuvor. Den Computer auf Endlosschleife gestellt
sah ich, was alles heute passiert war und das erste Mal seit langer
Zeit war es mir egal. Ich bekam Kopfschmerzen
Und auch, wenn ich natuerlich nie von jemandem in Hampstead einen
Brief "Dear Twister" bekommen werde und meine Autobiographie nicht
diktiere --- "Free Range" wird heute wohl noch einige Male laufen und
mich an die VDS erinnern.
traf. "Sei gnädig zu mir." sagte ich, doch er hörte mich nicht und
ich frage mich: will er mich nicht hören oder kann er nicht?
Ich ging auf ihn zu und berührte ihn. Er fuhr zusammen, fauchte
etwas. Und ich fragte mich immernoch: will er mich nicht hören oder
kann er nicht?
Ich würde es wohl nie erfahren, denn als ich die Möglichkeit hatte
mit ihm zu sprechen, da war schon wieder jemand anderes an seiner
Stelle. Der blinde Mann war fort, doch der nächste Blinde war da -
mit offenen Augen diesmal. Ich lehnte mich an die Wand und schloss
meinerseits die Augen.
Ich hatte meine Augen noch nicht wieder geöffnet als jemand an mir
vorbeiging. Es war seltsam, es fühlte sich menschlich an und doch-
Als ob es zu viele Arme gab, zu viele Arme, die mich gleichzeitig
berührten. Ich schob einen Arm weg, riss die Augen auf. Nichts war
dort, gar nichts. Ich ging.
Auf dem Weg nach Hause sang ich leise vor mich hin - immer das, war
andere als paranoid ansahen "I hear you telephone thing listening
in". Es hielt mich am Leben, es half mir nach Hause zu kommen,
schaffte es, mir die Angst zu nehmen. Wenigstens dann, wenn es besser
war, nichts anderes dafür zu suchen. Wenn ich zuhause war, dann
konnte ich aufhören, es zu singen. Dafür fiel mir dann "Free Range"
ein. "It pays to talk to noone" - vielleicht war das wirklich
heutzutage am besten. "It pays to talk to noone" - heutzutage ging
dies besser denn je zuvor. Den Computer auf Endlosschleife gestellt
sah ich, was alles heute passiert war und das erste Mal seit langer
Zeit war es mir egal. Ich bekam Kopfschmerzen
Und auch, wenn ich natuerlich nie von jemandem in Hampstead einen
Brief "Dear Twister" bekommen werde und meine Autobiographie nicht
diktiere --- "Free Range" wird heute wohl noch einige Male laufen und
mich an die VDS erinnern.