Ich behaubte mal eher, das es zwei schwerwiegende Probleme gibt die
dazu führen.
a) Ein ganze Anzahl an jugen Leuten, man jetzt fühl ich mich wie ein
alter Sack :), ist einfach völlig planlos was Ihre Zukunft angeht und
sagt sich dann .. ich gehe mal Studieren um dann voller Schrecken
festzustellen, dass so ein Studium kein Selbstgänger ist und das man
da plötzlich soetwas wie "Leistung" erbringen sollte. Arbeit ist aber
viel anstrengender als mal ein bischen an der FH/Uni rumzugammeln und
solange Papa/Mama bzw. der Staat das Leben finanziert ist doch alles
super. (btw. ich bin gegen Studiengebühren!) Diese Leute gammeln dann
zich Semester einfach rum .. irgendwann gehe sie dann freiwillig weil
sie in etlichen Fächern den dritten Versuch starten müssten und das
ist einfach zu mühsam, da man ja dann bestehen muss.
b) Professoren haben einfach Narrenfreiheit und können einem
Studenten das Leben zur Hölle machen bzw. super einfach machen. Da
gibt es Profs die sich damit rühmen eine Durchfallquote von 90% zu
haben und der Punktedurchschnitt der Klausuren wird schlicht solange
angepasst bis man gewünschte Quote erreicht hat. (Habe eine Klasur
mit 2+ bestanden bei 13 von 100 Punkten. Eine andere bin ich
durchgefallen mit 88 von 100 Punkten.)
Einige sind stinken faul und lassen gerne mal 50% ihres Unterrichts
ausfallen, weil Zitat: "Das Wetter ist so schön, ich will Sürfen.".
Der ASTA bzw. die OE sagen einem aber ganz schnell, das man den blos
nicht nerfen soll, dann besteht man mit einem lächeln. ( Die Klausur
war sehr einfach und ein Kollege hat mit einem leeren Blatt nur mit
seinem Namen drauf bestanden.) Nur schlecht wenn das ein Fach ist
worauf andere Kurse aufbauen etc.etc.etc.
Also ich wunder mich nicht das viele aufgeben. 50%-75% hatten
schlicht sowiso nix an der FH/Uni zu suchen und 25%-50% werden
einfach im Bildungsapperat zermahlen.
dazu führen.
a) Ein ganze Anzahl an jugen Leuten, man jetzt fühl ich mich wie ein
alter Sack :), ist einfach völlig planlos was Ihre Zukunft angeht und
sagt sich dann .. ich gehe mal Studieren um dann voller Schrecken
festzustellen, dass so ein Studium kein Selbstgänger ist und das man
da plötzlich soetwas wie "Leistung" erbringen sollte. Arbeit ist aber
viel anstrengender als mal ein bischen an der FH/Uni rumzugammeln und
solange Papa/Mama bzw. der Staat das Leben finanziert ist doch alles
super. (btw. ich bin gegen Studiengebühren!) Diese Leute gammeln dann
zich Semester einfach rum .. irgendwann gehe sie dann freiwillig weil
sie in etlichen Fächern den dritten Versuch starten müssten und das
ist einfach zu mühsam, da man ja dann bestehen muss.
b) Professoren haben einfach Narrenfreiheit und können einem
Studenten das Leben zur Hölle machen bzw. super einfach machen. Da
gibt es Profs die sich damit rühmen eine Durchfallquote von 90% zu
haben und der Punktedurchschnitt der Klausuren wird schlicht solange
angepasst bis man gewünschte Quote erreicht hat. (Habe eine Klasur
mit 2+ bestanden bei 13 von 100 Punkten. Eine andere bin ich
durchgefallen mit 88 von 100 Punkten.)
Einige sind stinken faul und lassen gerne mal 50% ihres Unterrichts
ausfallen, weil Zitat: "Das Wetter ist so schön, ich will Sürfen.".
Der ASTA bzw. die OE sagen einem aber ganz schnell, das man den blos
nicht nerfen soll, dann besteht man mit einem lächeln. ( Die Klausur
war sehr einfach und ein Kollege hat mit einem leeren Blatt nur mit
seinem Namen drauf bestanden.) Nur schlecht wenn das ein Fach ist
worauf andere Kurse aufbauen etc.etc.etc.
Also ich wunder mich nicht das viele aufgeben. 50%-75% hatten
schlicht sowiso nix an der FH/Uni zu suchen und 25%-50% werden
einfach im Bildungsapperat zermahlen.