Das es wo unzufriedene Wissenschaftler gibt, die es teils besonders schwer haben bzw. Forschungsbereiche an Bedeutung verlieren, ist völlig normal, was ein Journalist natürlich nicht weiß. Diese Problem gibts bei jeder Uni-Reform oder Struktur-Veränderung. Daraus dann einen politischen Feind zu suchen, ist typisch von schlechten politischgewaschenen Wissenschaftler.
Bisher haben sich solche Aktionen als falsch herausgestellt, wo die Wünsche nur Träumerei waren und Forderungen nach Besserem nur Einbildungen
All diese Leute vergessen, dass wir 8 Jahre hinter uns haben und so tun, als sei in dieser Zeit alles so gut gelaufen. Gerade er hinterlies eine Welt, in der so viele "FlĂĽchten" sowie eine Unordnung herscht wie nie zuvor.
Aber mittlerweile ist es völlig normal, dass wir Länder als Kulturhochwertig betrachtet, wo geflüchtete hier gleichzeitig Asyl aufgrund ihrer Ethik bekommen. Selbst in diesen Tagen führt ein Staat Krieg gegen ein Volk und die achso-sozialen linken Wissenschaftler merken nicht mal die menschliche Katastrophe. Wie passend, wenn dieser Krieg dann so sachlich, ohne Emotionen und chronologisch in den Medien dargestellt werden.
Dann braucht man als politisch gewaschener "Wissenschaftler" nicht drauf eingehen, während man auf Trump Journalitengerecht (unsachlich, voller Emotionen und durcheinander) auf ihm einschalgen kann.