Ich würde gern mal ein anderes System ausprobieren. Anstatt, daß
jeder an einem Artikel editieren kann, wird pro Artikel eine Gruppe
von 5 Redakteuren festgelegt. Textänderungswünsche werden an diese
Gruppe weitergeleitet. Einer aus der Gruppe schaut sich den Vorschlag
an, überlegt ob und in welcher Form er in den Artikel einfließen soll
und formuliert eine Antwort in der er kurz begründet, wenn der
Änderungswunsch nicht oder nur teilweise umgesetzt wird.  Zwei
weitere Redakteure aus der Gruppe prüfen die Antwort und geben ihr OK
dazu. Danach wird die Änderung durchgeführt und der Wissensgeber
benachrichtigt.
Ich denke dieses System hätte den Vorteil, das keine
Änderungsschlachten entstehen und das man den Wissensgebern besser
kommunizieren kann, warum Vorschläge nicht oder nur teilweise
berücksichtigt werden. Dadurch entsteht bei den Wissensgebern weniger
Frust und die Motivation steigt sich zu beteiligen.
Um vorzubeugen, daß die Redaktionsgruppe eine Artikel zu stark in
eine Richtung beeinflußt, wird alle vier Jahre die Gruppe der
zuständigen Artikel-Redakteure durch eine neue Gruppe ersetzt. In der
neuen Gruppe darf kein Redakteur sein, der schon mal für den Artikel
zuständig war. Die Redakteure dürfen nicht voreingenommen sein (d.h.
in einer Firma arbeiten oder von einer Organisation bezahlt werden,
die durch den Textinhalt betroffen ist). Falls der Verdacht besteht,
daß Redakteure einseitig entscheiden oder nicht ordentlich arbeiten,
müssen übergeordnete Gremien die Situation beurteilen und evtl. die
Redaktionsgruppe austauschen.
jeder an einem Artikel editieren kann, wird pro Artikel eine Gruppe
von 5 Redakteuren festgelegt. Textänderungswünsche werden an diese
Gruppe weitergeleitet. Einer aus der Gruppe schaut sich den Vorschlag
an, überlegt ob und in welcher Form er in den Artikel einfließen soll
und formuliert eine Antwort in der er kurz begründet, wenn der
Änderungswunsch nicht oder nur teilweise umgesetzt wird.  Zwei
weitere Redakteure aus der Gruppe prüfen die Antwort und geben ihr OK
dazu. Danach wird die Änderung durchgeführt und der Wissensgeber
benachrichtigt.
Ich denke dieses System hätte den Vorteil, das keine
Änderungsschlachten entstehen und das man den Wissensgebern besser
kommunizieren kann, warum Vorschläge nicht oder nur teilweise
berücksichtigt werden. Dadurch entsteht bei den Wissensgebern weniger
Frust und die Motivation steigt sich zu beteiligen.
Um vorzubeugen, daß die Redaktionsgruppe eine Artikel zu stark in
eine Richtung beeinflußt, wird alle vier Jahre die Gruppe der
zuständigen Artikel-Redakteure durch eine neue Gruppe ersetzt. In der
neuen Gruppe darf kein Redakteur sein, der schon mal für den Artikel
zuständig war. Die Redakteure dürfen nicht voreingenommen sein (d.h.
in einer Firma arbeiten oder von einer Organisation bezahlt werden,
die durch den Textinhalt betroffen ist). Falls der Verdacht besteht,
daß Redakteure einseitig entscheiden oder nicht ordentlich arbeiten,
müssen übergeordnete Gremien die Situation beurteilen und evtl. die
Redaktionsgruppe austauschen.