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mehr als 1000 Beiträge seit 12.05.2003

Ebenso viele Umfrageteilnehmer zeigen sich von dieser Unterteilung genervt

"Die "Inklusionisten" (34 Prozent), die möglichst viele Artikel in
der Enzyklopädie behalten wollen, halten sich mit den
"Exklusionisten" (31,8 Prozent) die Waage, die ein restriktiveres
Modell verfolgen – eben so viele Umfrageteilnehmer zeigen sich jedoch
von dieser Unterteilung genervt."

Das glaube ich schon. Das ist ein schwieriges Thema,
bei dem man sich eigentlich entscheiden muss,
und mit so grundsätzlichen Entscheidungen tun sich viele schwer.
Hält man es für richtig
- auch fragwürdige Meinungen zuzulassen,
- oder stellt man die Meinung einiger Admins über alles andere.

In der Gesellschaft erleben wir gerade auch diese Diskusseion:
Halten wir gesellschaftliche Vielfalt aus, oder wollen wir
gesellschaftliche Monotonie. 

Regierungen neigen überall auf der Welt dazu, Meinugnsvielfalt zu
unterdrücken. 
Auch unsere Kanzlerin hat sich entschieden:
> http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6118143,00.html

Das muss man ihr verzeihen, denn da wo sie herkommt,
gab es auch nur eine Wahrheit.

Demgegenüber halte ich es mit der Sichtweise von Andreas Rebers
aus der letzten Anstalt.
Bei den bimbam rufenden Rabinern 
bin ich vor lachen fast vom Stuhl gefallen.
Wem das ganze es zu lang ist ggf. ab Minute 3:50:
> http://il.youtube.com/watch?v=bsJusHml1RU&feature=related

mfg Wolfgang Nohl

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