könnte man noch ungenügende Artikel in eine Art "Gärbecken" stecken,
nicht Teil des Artikelstammes, aber eben auch noch nicht verworfen.
Manchmal werden Artikel wegen fehlender Formalia gelöscht, manchmal,
weil sie außer Rahmendaten als Gerüst noch keine weitere
Informationen enthalten, und manchmal, weil sie "noch nicht relevant"
sind und erst "in einem Jahr wiederkommen" dürfen, obwohl das
jeweilige Lemma nachgefragt wird (mittels http://stats.grok.se/
nachprüfbar). Für die Autoren, deren Hauptarbeitsfeld also im Setzen
von Lösch- und anderen Bausteinen besteht, würde sich hier ein
annähernd beliebig großes Feld zum Austoben erschließen. Mir ist
natürlich klar, dass "die Entlassung in den Artikelnamensraum" wieder
Diskussionspotenzial bietet, aber vielleicht weniger hart geführt
wird, weil nicht so viele Eitelkeiten zu verletzen sind.
Ein weiterer Effekt wäre, den Frust bei Erstautoren abzubauen, die
Einstiegsschwelle zu erniedrigen und wahrscheinlich auch das
Diskussionsklima zu entspannen. Wenn man sich mal solche Diskussionen
wie unlängst zu den genalogischen Zeichen anschaut
>Â http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Meinungsbilder/Form_der_Lebensdaten_in_der_Einleitung_von_Personenartikeln
überkommt einen das kalte Grausen ob der Diskussionskultur der
beteiligten Heroinen und Heroen.
kezboard
nicht Teil des Artikelstammes, aber eben auch noch nicht verworfen.
Manchmal werden Artikel wegen fehlender Formalia gelöscht, manchmal,
weil sie außer Rahmendaten als Gerüst noch keine weitere
Informationen enthalten, und manchmal, weil sie "noch nicht relevant"
sind und erst "in einem Jahr wiederkommen" dürfen, obwohl das
jeweilige Lemma nachgefragt wird (mittels http://stats.grok.se/
nachprüfbar). Für die Autoren, deren Hauptarbeitsfeld also im Setzen
von Lösch- und anderen Bausteinen besteht, würde sich hier ein
annähernd beliebig großes Feld zum Austoben erschließen. Mir ist
natürlich klar, dass "die Entlassung in den Artikelnamensraum" wieder
Diskussionspotenzial bietet, aber vielleicht weniger hart geführt
wird, weil nicht so viele Eitelkeiten zu verletzen sind.
Ein weiterer Effekt wäre, den Frust bei Erstautoren abzubauen, die
Einstiegsschwelle zu erniedrigen und wahrscheinlich auch das
Diskussionsklima zu entspannen. Wenn man sich mal solche Diskussionen
wie unlängst zu den genalogischen Zeichen anschaut
>Â http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Meinungsbilder/Form_der_Lebensdaten_in_der_Einleitung_von_Personenartikeln
überkommt einen das kalte Grausen ob der Diskussionskultur der
beteiligten Heroinen und Heroen.
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