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  • hans-juergen

30 Beiträge seit 30.08.2002

Korrekturen zum Artikel vom Juli 2013

Inzwischen hat Microsoft den kostenlosen Streaming-Service im
Browser mit mehr Features ausgestattet, außerdem ist er jetzt 6
Monate kostenlos und anschließend 10 Stunden pro Monat, also genauso
wie Spotify u.a. Ein Music Pass wird nicht (mehr) benötigt, aber man
kann ihn natürlich beantragen, um die zusätzlichen Features
auszuprobieren wie Radiostationen, Handy-Nutzung über Apps, keine
Werbung (bisher auch nicht bei der kostenlosen Nutzung) etc. Dann
gilt die im Artikel erwähnte Frist von 30 Tagen, innerhalb der man
kündigen muss, wenn man die automatische Verlängerung des Abonnements
verhindern will.

Bei der kostenlosen Nutzung kann man Künstler, Alben und Songs zu
seiner Sammlung hinzufügen, Playlisten anlegen oder neue Musik
erkunden, die dem User vorgeschlagen wird. Die Vorschläge basieren
dabei nicht auf dem eigenen Musikgeschmack, sondern sind aktuelle
Hit- und Promo-Alben bzw. -Künstler.

Die üblichen Streaming-Verweigerer-Bands wie Pink Floyd und Led
Zeppelin findet man beim kostenlosen Account zwar, aber sie sind im
Desktop-Browser "nicht verfügbar", und die Popup-Hilfe sagt, daß man
die angezeigten Alben und Titel zur Sammlung hinzufügen und später
auf dem Handy oder auf einem Windows 8 / Windows RT-Gerät anhören
kann. Ob damit der Upload eigener Dateien von der Festplatte in die
Cloud gemeint ist, kann ich leider nicht testen.

Scrobbeln zum eigenen Last.fm-Account ist nicht eingebaut, aber
hoffentlich bald über ein entsprechendes Browser Add-On für Chrome
und den neuen Opera-Browser möglich:

https://github.com/david-sabata/Chrome-Last.fm-Scrobbler/pull/263

Ausprobiert habe ich den Dienst mit Opera 17 und IE 10 auf Windows 7,
vermutlich läuft er auch mit Firefox 25 und dem aktuellen Chrome und
Safari.

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