Öffentlich zensierter Spam aus kontra-chinesischen Ländern:
> Darin schreiben sie, die Anwesenheit von möglichst vielen Internet-Providern,
> besonders jener Unternehmen, die möglichst viele Suchmöglichkeiten und ein
> breites Inhaltsspektrum bieten, sei ein "machtvolles Instrument" für die
> Öffnung und Reformen in allen Ländern, auch in China.
Wer glaubt, mittels den "grossen" Suchmaschinen fast jeden Begriff
oder Artikel zu finden, sollte sich aber schnell im Irrtum befinden.
Dort geht es nur um Hits und anderen Manipulationen um seine
gelangweilte Homepage möglichst weit vorne zu präsentieren. Wer den
eingegeben Begriff nach der 10. Seite voller Werbemüll nicht
schlüssig gefunden hat, gibt auf.
> "Wir wollen weiterhin
> unsere Dienste verfügbar halten und währenddessen mit den Regierungen daran
> arbeiten, sämtliche Interessen unserer Nutzer besser zu schützen", heißt es in > dem Brief.
Das können sie aber wenn dann nur reale Suchergebnisse. Wie war das
noch mit Google und die Zeitungsverleger?
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69102
und
> Google.com sei in China oft nicht erreichbar gewesen und falls doch, dann habe
> das Angebot oft nur sehr langsam funktioniert.
China interssiert sich zwar für die Aussenwelt aber nicht für x-Mrd.
Müllseiten, welche die grossen Suchmaschinen tagtäglich vorhalten.
Vielleicht sollten die selbsternannten Grossen mal besser
differentieren, anstatt sich von den Webadmins im Internet blenden zu
lassen.
> Darin schreiben sie, die Anwesenheit von möglichst vielen Internet-Providern,
> besonders jener Unternehmen, die möglichst viele Suchmöglichkeiten und ein
> breites Inhaltsspektrum bieten, sei ein "machtvolles Instrument" für die
> Öffnung und Reformen in allen Ländern, auch in China.
Wer glaubt, mittels den "grossen" Suchmaschinen fast jeden Begriff
oder Artikel zu finden, sollte sich aber schnell im Irrtum befinden.
Dort geht es nur um Hits und anderen Manipulationen um seine
gelangweilte Homepage möglichst weit vorne zu präsentieren. Wer den
eingegeben Begriff nach der 10. Seite voller Werbemüll nicht
schlüssig gefunden hat, gibt auf.
> "Wir wollen weiterhin
> unsere Dienste verfügbar halten und währenddessen mit den Regierungen daran
> arbeiten, sämtliche Interessen unserer Nutzer besser zu schützen", heißt es in > dem Brief.
Das können sie aber wenn dann nur reale Suchergebnisse. Wie war das
noch mit Google und die Zeitungsverleger?
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69102
und
> Google.com sei in China oft nicht erreichbar gewesen und falls doch, dann habe
> das Angebot oft nur sehr langsam funktioniert.
China interssiert sich zwar für die Aussenwelt aber nicht für x-Mrd.
Müllseiten, welche die grossen Suchmaschinen tagtäglich vorhalten.
Vielleicht sollten die selbsternannten Grossen mal besser
differentieren, anstatt sich von den Webadmins im Internet blenden zu
lassen.