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mehr als 1000 Beiträge seit 03.09.2001

ausausausaus....!

Mäusespeck schrieb am 25. Juni 2006 16:22

> Nein, Intrinsics sind bei Compilern etwas deutlich eingeschränkteres;
> nämlich das was ich nannte.
Intrinsics sind intrinsische - im Compiler bzw. der Runtime fest
eingebaute - Sachen - egal wozu sie dienen. Die hatten wir schon in
Fortran.

> Alkein, daß ich nicht zusätzlich allokieren muss
Gigantiche Ersparnis ;-) Wenn du mal wüßtest, wie simpel eine
Allokation sein kann (im Vergleich zur Initialisierung des Speichers,
die man sich ja bei siesen "vollwertigen" Typen auch nicht erspart ;)
> und, daß es keinen Verwaltungsoverhead für's MM
Willst du etwa langlebige "Objekte" damit erzeugen?
Du meine Güte...
> sowie die Referenz des Objektes in Class class gibt
Was immer du meinst. Jedenfalls muß man vermutlich den Typ zur
Compilezeit exakt wissen, dann spart man sich den einen Zeiger (und
entsorgt die ganze Reflection auch gleich mit, weil man sie laut
deiner These vermutlich auch nicht braucht. Und jede Einschränkung um
Funktionen, die man nicht braucht, ist ja angeblich keine...

> ist genug Evidenz
Hab ich grad widerlegt.
> - auch wenn Du zu dumm bist zu verstehen
Danke, sehr höflich ;)
> welche Vorteile Cache-Lokalität hat.
Tja, das wäre halt das einzige, was übrigbleibt. Und das ist nicht
viel. Außer die "Objekte" sind sehr klein. Worauf man sich nun
wiederum fragen möge, was es da groß zu kapseln gibt. Vielleicht soll
man nun große Arrays solcher Objekte bearbeiten. Wobei ein ByteBuffer
da auch hülfe... sei's drum: ich hab jetzt genug.

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