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134 Beiträge seit 15.12.2000

Kein Wunder, dass es kein AutoCAD für Linux gibt

> Scott Borduin, Vizepräsident des Design- und Zeichensoftware-Herstellers
> Autodesk, will die Vorteile der Windows-Plattform für Entwickler darstellen  > und welche Nachteile die Kunden hätten, sollte das Betriebssystem in Module
> aufgeteilt werden.

Das erklärt dann wohl auch, warum es (zumindest nach meinem
Kenntnisstand) kein vernünftiges AutoCAD bzw. AutoCAD kompatibles
CAD-Programm für Linux gibt. Als Ingenieur bin ich leider auf AutoCAD
und damit leider auch auf Windoof angwiesen, sonst würde ich liebend
gerne sofort auf Linux umsteigen. Das AutoDesk gegen die Entkopplung
ist, dürfte wohl klar sein, da in der neuesten AutoCAD-Version an
zahlreichen blödsinnigen Stellen Internetfunktionen implementiert
sind (eigentlich will ich ja nur Zeichnen und nicht ins Web) und die
sagenhaft grausliche Hilfe des Programms auf den Internet Explorer
aufbaut. Da müßten die armen Programmierer bei Autodesk ja ihr
sündhaft teures Programm umprogrammieren...

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