Ja, genau das ist der Teil mit dem Hirnschmalz und dem dadurch zu "rettenden" Großteil der Daten, der dann ohne herstellbaren Personenbezug übrig bleibt.
Wenn das gelingt, könnten z.B. Korrelationen zwischen Krankheitsbildern, Behandlungsformen und Gesundungsprozess gebildet werden, was durchaus ein toller Beitrag dazu sein kann, in Zukunft schneller die effizienteren Behandlungsmethoden aufzugreifen und die Forschung in die richtige Richtung zu lenken.
Eine Chance und sinnvoller Einsatz von Big Data. Aber Effizienz etc. ist ja bei den Beteiligten Gruppierungen (aus dem Artikel) scheinbar gar nicht gewünscht, denn das würde ja ihr Budget schmälern. Diese wollen lieber den Personenbezug erhalten, dadurch schon mit dem Datenwert verdienen und die Behandlungsmöglichkeiten finden, mit denen sie möglichst viel Geld aus der Behandlung pressen können. Dies wäre zumindest mein Vorwurf...