grf schrieb am 19. Juli 2008 15:15
> Damit faellt gar nichts, denn der Fokus bzw. die genaue Wahrnehmung
> beschraenkt sich bei dem kurzen Abstand zum Geraet trotzdem nur auf
> einen sehr kleinen Radius um den Text selber. Mal abgesehen von der
> Moeglichkeit, beim Schreiben auch wegzuschauen, die das Schreiben
> wesentlich entspannter macht.
Niemand schaut beim Tippen auf einem Smartphone weg. Mag sein, das es
hier Tipp-Spezialisten gibt, die sowas ständig machen. Der
Otto-Normalnutzer schaut aber immer auf das Display.
> Da man unterwegs nicht beliebig grosse Geraete mitnehmen kann, muss
> man sich mit einem Kompromiss behelfen, der dem Optimum eben
> moeglichst nahe kommt.
Hier haben dann Nutzer mit einer fest eingebauten Tastatur im
Vergleich zum iPhone das Nachsehen. Das iPhone nutzt den Platz viel
besser aus, da immer nur die Tasten eingeblendet werden, die für die
jeweilige Applikation auch erforderlich sind.
> Das sind in meinem Fall beim Schreiben von
> Texten keine Touchscreens, sondern QWERTZ-Tastaturen. Und dass man
> die Eignung hinsichtlich laengerer Texte und Ermuedungsfreiheit nicht
> nach dem Tippen von wenigen Buchstaben einschaetzen kann, erklaert
> sich von selbst und muss hier nicht weiter erlaeutert werden.
Der Eindruck ist aber falsch, das es mit dem iPhone beim Tippen
irgendwie anstrengender ist. Im Gegenteil: Man kann mit dem Gerät
sehr flink Texte eingeben.
> Damit faellt gar nichts, denn der Fokus bzw. die genaue Wahrnehmung
> beschraenkt sich bei dem kurzen Abstand zum Geraet trotzdem nur auf
> einen sehr kleinen Radius um den Text selber. Mal abgesehen von der
> Moeglichkeit, beim Schreiben auch wegzuschauen, die das Schreiben
> wesentlich entspannter macht.
Niemand schaut beim Tippen auf einem Smartphone weg. Mag sein, das es
hier Tipp-Spezialisten gibt, die sowas ständig machen. Der
Otto-Normalnutzer schaut aber immer auf das Display.
> Da man unterwegs nicht beliebig grosse Geraete mitnehmen kann, muss
> man sich mit einem Kompromiss behelfen, der dem Optimum eben
> moeglichst nahe kommt.
Hier haben dann Nutzer mit einer fest eingebauten Tastatur im
Vergleich zum iPhone das Nachsehen. Das iPhone nutzt den Platz viel
besser aus, da immer nur die Tasten eingeblendet werden, die für die
jeweilige Applikation auch erforderlich sind.
> Das sind in meinem Fall beim Schreiben von
> Texten keine Touchscreens, sondern QWERTZ-Tastaturen. Und dass man
> die Eignung hinsichtlich laengerer Texte und Ermuedungsfreiheit nicht
> nach dem Tippen von wenigen Buchstaben einschaetzen kann, erklaert
> sich von selbst und muss hier nicht weiter erlaeutert werden.
Der Eindruck ist aber falsch, das es mit dem iPhone beim Tippen
irgendwie anstrengender ist. Im Gegenteil: Man kann mit dem Gerät
sehr flink Texte eingeben.