"Wo kein Kläger - da kein Richter" ...
Das ist keine Kritik an der Nachricht, ABER: Die wenigsten
"Führungskräfte" klagen so etwas ggü. dem Arbeitgeber ein - schon die
"einfache Äusserung" ggü. dem eigene Vorgesetzten/ Vorstand its doch
schon ein no-go.
Ich sehe das Kernproblem weniger in der gesetzlichen/ rechtlichen
Thematik - gleichwohl halte ich diese als Basis für wichtig - ich
sehe die Probleme eher im "nicht-hören-oder-sehen-WOLLEN" der
beteiligten Personen (Kollegen auf Führungsebene/ Geschäftsführern/
Vorständen etc.).
Das kulturelle Umfeld muss hier in eine stärkere Veränderungen gehen
- weniger "NOCH MEHR UND SCHNELLER"-Wunschdenken (das Märchen von
alle müssen immer versuchen die Besten zu sein), dafür mehr
"Gesellschafts- und Gemeinschaftsbewusstsein (mit Gemeinschaft ist
hier nicht das Unternehmen gemeint). Die sozialen Aspekte werden doch
in den letzten zwanzig Jahren immer weiter zurückgedrängt
(Globalisierung?) .
Das ist keine Kritik an der Nachricht, ABER: Die wenigsten
"Führungskräfte" klagen so etwas ggü. dem Arbeitgeber ein - schon die
"einfache Äusserung" ggü. dem eigene Vorgesetzten/ Vorstand its doch
schon ein no-go.
Ich sehe das Kernproblem weniger in der gesetzlichen/ rechtlichen
Thematik - gleichwohl halte ich diese als Basis für wichtig - ich
sehe die Probleme eher im "nicht-hören-oder-sehen-WOLLEN" der
beteiligten Personen (Kollegen auf Führungsebene/ Geschäftsführern/
Vorständen etc.).
Das kulturelle Umfeld muss hier in eine stärkere Veränderungen gehen
- weniger "NOCH MEHR UND SCHNELLER"-Wunschdenken (das Märchen von
alle müssen immer versuchen die Besten zu sein), dafür mehr
"Gesellschafts- und Gemeinschaftsbewusstsein (mit Gemeinschaft ist
hier nicht das Unternehmen gemeint). Die sozialen Aspekte werden doch
in den letzten zwanzig Jahren immer weiter zurückgedrängt
(Globalisierung?) .