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  • sandglass

mehr als 1000 Beiträge seit 02.10.2008

arbeitgeber sind zu oft faschisten

die frage ist wie man sich zur wehr setzt.
es gibt arbeitgeber, die verlangen auch bei gültiger AU eine
anwesenheit am arbeitsplatz und/oder eine tägliche rufbereitschaft um
irgend ein projekt, das durchaus auch mal eine woche ohne
projektleiter weiterlaufen kann über den gerade erkrankten
projektleiter weiter controllen zu lassen.
der druck besteht dann darin jemand zum stellvertreter zu ernennen
und täglich telefonterror machen zu lassen. inhaltlich heisst das wen
der PL nächste woche nicht wieder kommt und doppelschichten schiebt,
braucht er nicht mehr auf den gehaltszettel zu warten.
der staat machts vor, seine lakaien machens nach. das war im osten
auch schon so, nur hiess die gestapo damals stasi. 

also wie wehrt man sich gegen solche faschisten?

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