> Anders als bei Google würden "bei der DBB die Rechte-Inhaber
> zuerst gefragt".
> Sie schaffe die Voraussetzungen dafür, "dass die digitale
> Verfügungsgewalt über das ... kulturelle Erbe in öffentlicher
> Verantwortung bleibt"
Wie soll das gehen? Wenn die "Rechte-Inhaber" gefragt werden, wird
doch eben die Verfügungsgewalt aus der öffentlichen in die private
Verantwortung der "Rechte-Inhaber" überführt und so das kulturelle
Erbe zum beliebig ausbeutbaren Privatvergnügen der "Rechte-Inhaber".
Das kann des Problemes Lösung nicht sein.
> zuerst gefragt".
> Sie schaffe die Voraussetzungen dafür, "dass die digitale
> Verfügungsgewalt über das ... kulturelle Erbe in öffentlicher
> Verantwortung bleibt"
Wie soll das gehen? Wenn die "Rechte-Inhaber" gefragt werden, wird
doch eben die Verfügungsgewalt aus der öffentlichen in die private
Verantwortung der "Rechte-Inhaber" überführt und so das kulturelle
Erbe zum beliebig ausbeutbaren Privatvergnügen der "Rechte-Inhaber".
Das kann des Problemes Lösung nicht sein.