Nette Sachen, aber braucht man die wirklich?

Fotos finde ich besser innerhalb einer Fotoapplikation wie DigiKam.
Andere Dokumente verwalte ich geordnet, sprich in einer
Ordnerhierachie, mein Desktop ist nicht mit zahllosen Icons
zugemüllt. 

Nepomuk verbraucht wie auch deren Pendants viel Systemresourcen.

UND nun das Schlimmste:
Auch wenn es keiner wahr haben will, ist es nur eine Frage der Zeit,
wann die ersten Exploits dafür gehackt werden. Nepomuk und deren
Derivate sind die beste Steilvorlage für sog. "Bundestrojaner". Es
fehlt also nur noch ein kleines, eingeschleustes Tool, welches die
Summarys nach extern weiterleitet und schon hat man von extern einen
guten Überblick, was auf dem jeweiligen Rechner so drauf ist. 

Danke, nein, Nepomuk habe ich deaktiviert und wenn das bei
zukünftigen KDE-Versionen per default aktiv ist, verschwindet KDE von
meiner Festplatte. Es gibt unter Linux glücklicher Weise noch einige,
weniger komplexe Alternativen.