Im Originalartikel steht: Von 1606 befragten Indern sagten 94 (rund 6%) aus, dass sie in irgendeiner Form mit Religion verbunden seien.
Zwischen "94%" und "6%" klafft eine krasse Lücke.
Kann der Autor dazu Stellung nehmen?
Gibt es eine rationale Erklärung?
Hat der Autor etwa ein Defizit bezüglich Relationen alias Verhältnisrechnung (5.Klasse, wenn ich nicht irre)?
So ungerne ich das an dieser Stelle sage, aber laut Table 2 handelt es bei allen Zeilen, außer N, um Prozentwerte. Du hast hier nicht aufgepasst.
Sein gesamtes mehrteiliges Geschwafel ist auf diesem Niveau, was wohl zu unschönen Vermutungen berechtigt.
Schon möglich, aber wir sollten hier dennoch keine ungerechtfertigten Vorwürfe erheben.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.04.2021 21:36).