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Analyse eines kriminellen Business-Netzwerkes

Christiane Rütten

Trend Micro hat die kriminellen Machenschaften eines weit verzweigten Unternehmens analysiert, das mit Botnetzen und Kreditkartenbetrug Geld scheffelt.

Der Sicherheitsspezialist Trend Micro [1] hat die Organisation eines kriminellen Business-Netzwerkes analysiert und die Ergebnisse in einem Whitepaper veröffentlicht. Ziel der Untersuchung war ein von Estland aus geführtes Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern und Tochterunternehmen in Europa und den USA. Zum "Portfolio" der Firma gehören unter Anderem das Verteilen von Schadsoftware zum Aufbau und Betrieb eines Botnetzes sowie DNS-Hijacking bei den Opfern zum Abgreifen von Kreditkartendaten.

A Cybercrime Hub [2], Whitepaper von Trend Micro (cr [3])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-763905

Links in diesem Artikel:
[1] http://blog.trendmicro.com/investigations-on-a-cybercrime-hub-in-estonia/
[2] http://us.trendmicro.com/imperia/md/content/us/trendwatch/researchandanalysis/a_cybercrime_hub.pdf
[3] mailto:cr@ct.de