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Der Hackintosh - Wie die Community aus PCs eigene Macs baut

Thomas Kaltschmidt

Seit Apple in seinen Macs Intel-Prozessoren verbaut, versuchen Anwender OS X auf gängiger PC-Hardware zum Laufen zu bringen. Mit aktuellen Komponenten und neuen Tools ist das leichter denn je. Mac & i hat so einen selbst gebauten „Hackintosh“ unter die Lupe genommen.

Apple konzentriert sich auf die Wachstumssegmente rund um iPhone und Co. – was man dem Konzern kaum vorwerfen kann. Dabei fühlt sich jedoch die leistungshungrige Desktop-Klientel vernachlässigt. Auf einen erneuerten Mac Pro, der technisch auf der Höhe der Zeit spielt, wartet diese schon seit Jahren. Die neuen iMacs holen mit USB 3.0 und Thunderbolt zwar auf, aber nicht jeder möchte auf das weitgehende Konfigurieren des System – etwa die Wahl einer geeigneten Grafikkarte – verzichten. Immerhin hat Apple einen neuen Mac Pro für 2013 in Aussicht gestellt. Wenn diese Produkt-Reihe aber ähnlich lustlos gepflegt wird wie die alte, dürfte sich an der misslichen Lage langfristig nichts ändern. So verwundert es nicht, dass Anwender auf der Suche nach Alternativen die Herausforderung annehmen und das Risiko eingehen, einen Hackintosh aus PC-Komponenten selbst zu bauen.

Der von Mac & i getestete Hackintosh ist ein rein­rassiger PC.

Anleitungen, wie man dabei vorgeht und was es zu beachten gilt, sind im Netz zahlreich zu finden. Die US-Seite tonymacx86.com [1] ist besonders engagiert und listet geeignete Komponenten für verschiedene Szenarien auf, vom Mac-mini- bis zum Mac-Pro-Ersatz. Im Download-Bereich stehen die nötigen Tools zum Einrichten des Mac-Klons bereit, die Anwender berichten und dis­kutieren in den Foren über Probleme und Erfolge. So ganz uneigennützig, wie es scheint, sind die Betreiber der Seite dabei nicht. Sie verdienen durch Werbeeinblendungen und an jedem der über Empfehlungs-Links bei Amazon oder Newegg verkauften Produkte.

Trotz der zahlreichen Hilfen: Für den typischen Mac-Anwender ist das Projekt Hackintosh nicht unbedingt zu empfehlen, denn eine gewisse Experimentier- und Risikofreude sowie Erfahrung beim Zusammenbau eines PC sollten vorhanden sein.

Die rechtliche Seite ist eindeutig: Wer OS X auf Apple-fremder Hardware einsetzt, verstößt gegen die Lizenzbedingungen von Apple. Bei Snow Leopard ließ sich noch argumentieren, dass die Vertragsgrundlage nicht vor dem Kauf einsehbar war – und somit in der EU nichtig. Das gilt für Lion und Mountain Lion nicht mehr, denn sie sind nur noch im App Store zu bekommen, jeder kann die Lizenz vor dem Kauf lesen.

Während der Klon-Bauer Psystar als kommerzieller Anbieter von Mac-kompatiblen PCs die ganze Härte von Apples Anwälten zu spüren bekam, vor Gericht verlor und den Verkauf einstellen musste, ist Apple unserer Kenntnis nach bislang aber nicht gegen Privatleute vorgegangen. Die Hackintosh-Befürworter argumentieren, dass sie ein normal gekauftes OS X und keine Raubkopie verwenden. Apple verdiene zwar nicht an der Hardware, aber genauso an Software, Musik, Filmen und Büchern, die der Hackintosh-Besitzer in Apples Stores kauft. Doch Apple dürfte das anders sehen, immerhin macht das Unternehmen durch den Verkauf von Hardware den meisten Profit. Es wäre für Cupertino vermutlich leicht, eine Seite wie tonymacx86 vom Netz nehmen zu lassen oder die Schutzmechanismen in OS X zu erhöhen. Bislang hält Apple still, aber das kann sich jederzeit ändern.

Aktuelle Mainboards mit Intels Z77-Chipsatz, insbesondere des Herstellers Gigabyte [2], werden in verschiedenen Hackintosh-Foren (hackintosh-forum.de [3], root86.org [4], hackint0sh.org [5], Insanely Mac [6]) wärmstens empfohlen. Bislang musste man häufig mit speziellen DSDT-Dateien (Differentiated System Description Table) das BIOS patchen, damit OS X mit dem Mainboard harmoniert. Das war eine hakelige Angelegenheit: Schnell konnte man mit unpassender DSDT Kernel Panics auslösen oder das Booten durch ein korruptes BIOS-Image gleich unmöglich machen. Bei den Gigabyte Series-7-Mainboards fällt diese Hampelei weg.

Um Kompatibilität und Leistungsfähigkeit eines Hackintosh zu testen, hat c’t einen Rechner unter die Lupe genommen, der im Wesentlichen nach Empfehlungen von tonymacx86 und der Community zusammengebaut wurde. Ziel war es, die Praxistauglichkeit des Mac-Pro-Ersatzes mit Mountain Lion als System zu überprüfen, inklusive SATA-6G, USB-3.0- und Thunderbolt-Schnittstellen. Komponenten, die das Original derzeit nicht bieten kann – genau wie eine aktuelle Grafikkarte.

Viele Kom­ponenten wie die WLAN-Karte erkannte OS X auto­matisch.

Zu den Grundkomponenten gehört ein Intel-Prozessor Core i7 3770K der aktuellen Ivy-Bridge-Generation – die K-Variante deshalb, weil sie sich übertakten lässt. Xeon-Server-Chips sind laut tonymacx86 nicht zu empfehlen, da das Power Management von Mountain Lion damit bislang nicht funktioniert. Die NVIDIA-Grafikkarte GeForce-GTX-660-TI-OC von Gigabyte mit 2 GByte Grafikspeicher ist relativ günstig und dennoch schnell. Eine kleine SSD 830 von Samsung mit 128 GByte dient als flinke Bootplatte und Speicherplatz für Programme dienen, während die Daten des User-Accounts auf einer größeren und günstigeren Festplatte landen. Der maximale RAM-Ausbau in dem verwendeten Gigabyte-Mainboard GA-Z77X-UP5-TH (UEFI-BIOS F11) beträgt 32 GByte. Die Mac-Pro-Serie erlaubt hier bis zu 64 Gbyte. Das Mainboard wird zwar mit einem WLAN-Adapter geliefert, dessen Chipsatz ist aber mit OS X nicht kompatibel. Als Alternative empfiehlt tonymacx86 eine externe PCI-WLAN-Karte von TP-Link, diese soll ohne spezielle Treiber funktionieren.

Eine dedizierte Grafikkarte ist grundsätzlich optional, denn der Core-i7-Prozessor enthält den HD-Graphics-4000-Grafikkern, der für den Normaleinsatz und einfache Spiele ausreicht. Interessant an einer modernen Grafikkarte sind neben der Unterstützung leistungshungriger 3D-Spiele vor allem die zusätzliche Rechenleistung in Form der CUDA- und OpenCL-Architektur. Dadurch laufen in den Videoschnittprogrammen Premiere und Final Cut Pro ausgewählte Filter und Effekte in Echtzeit ohne Ruckeln ab – auch auf mehreren Spuren in Full-HD.

In der Gehäusewahl ist man im Prinzip frei, solange dieses für ATX-Mainboards geeignet ist. Viele Hackintosh-Fans versuchen ein Gehäusedesign zu finden, welches dem Apple-Design einigermaßen nahekommt. Unser Kandidat steckt in einem Silverstone FT01, ein Midi-Tower im schlichten Design. Front und Oberteil bestehen aus Aluminium in einem Stück. Drei Lüfter sind bereits im Gehäuse enthalten, das spart schon mal einige Fummelei. Diese sind aber wohl auch der Grund für die recht hohe Geräuschentwicklung. Im Audio-Messlabor wurden bei Volllast (CPU und GPU) 1 Sone gemessen, im Normalbetrieb 0,7 Sone. Das ist auch unter dem Tisch deutlich hörbar und kann weder mit PCs nach c’t-Bauempfehlungen für einen optimalen PC noch mit aktuellen Apple-Modellen mithalten. Hier könnte man durch Wahl anderer Lüfter sicher mehr herausholen.

Der gewählte CPU-Kühler (oben links) ist riesig und könnte leiser sein, wie sich
im Audio-Mess­labor zeigte.

Als CPU-Lüfter kam ein HR-02 Macho von Thermalright zum Einsatz. Der Name kommt nicht von ungefähr, denn der Kühlkörper mit seinen fünf Heatpipes plus CPU-Lüfter tragen mächtig auf, passen aber gerade noch zu Gehäuse und Mainboard. Der bald 1 Kilogramm schwere Kühler ist mit der mitgelieferten Metall-Rückplatte stabil am Main­board zu befestigen. Kompatible Blu-ray-Brenner gibt es nur wenige, das hier eingesetzte Pioneer BDR-207DBK gehört nach Bei­trägen in den Hackintosh-Foren dazu.

Für die Installation von OS X auf PC-Hardware benötigt man zunächst die Mac-Tools Unibeast und Multibeast, die von der tonymacx86-Seite gepflegt und bereitgestellt werden. Beide Tools dürfte Apple als illegal ansehen, da sie in den Bootprozess eingreifen.

Unibeast bereitet ein aus dem App-Store heruntergeladenes Lion- oder Mountain-Lion-Installationsprogramm so auf, dass ein USB-Stick bootfähig wird und OS X von dort installiert werden kann.

Mit Multibeast installiert man einen Bootmanager, mehrere Treiber und Einstellungen, die je nach Zusammenstellung der Komponenten benötigt werden. Die große Auswahl erschlägt ­zunächst, für die verwendeten Komponenten sind aber nur ­wenige Treiber relevant – vor allem jene für Sound-, SATA-Controller und Netzwerkhardware. Einen modifizierten Grafikkartentreiber braucht es in Kombination mit OS X 10.8.2 und der NVIDIA-Grafik nicht mehr.

Die passenden UEFI-BIOS-Einstellungen sind für einen möglichst reibungslosen Betrieb entscheidend.

Wichtig ist zudem die Wahl einer Computer-Kennung, die bestimmt, als welches Mac-Modell sich der Klon ausgibt. Hier empfehlen viele Anwender die Einstellung „Mac Pro 3,1“, die Kennung für das Mac-Pro-Modell von 2008. Auch einige Bootparameter kann Multibeast für den Neustart hinterlegen. Bei dedizierter Grafikkarte ist beispielsweise die Einstellung „Graphics Enabler=No“ wichtig, sonst hängt das System beim Booten und der Monitor kommt über den grauen Mac-Startbildschirm nicht hinaus. In so einem Fall sollte man den Mac-Klon mit dem Parameter „X“ starten, auszuwählen im Bootmanager-Menü. OS X gibt dann alle einzelnen Schritte des Bootvorganges aus. Der Grund oder zumindest ein Hinweis, warum es zum Absturz kam, sollte dann hier am Ende zu lesen sein. Solange man sich an die Empfehlungen der Hackintosh-Gemeinde hält, sollte allerdings nicht viel schief gehen.

Das erste Kennenlernen von OS X 10.8.2 auf PC-Hardware verlief vielversprechend. Das Booten von SSD dauerte mit 25 ­Sekunden ähnlich lange wie beim Mac Pro. Mit Apple-Tastatur, -Maus und -Monitor fühlte sich der Klon an wie ein echter Mac. Zwei zugleich angeschlossene Bildschirme – ein Apple 24-Zoll-Cinema-Display und ein Dell-­Monitor – wurden über Mini-Displayport und DVI korrekt erkannt. Das Schieben und Skalieren von Finder-Fenstern ging flüssig von der Hand, keine Spur von Grafikstörungen oder Artefakten, wie man vielleicht befürchten könnte. Allerdings fing die über einen USB-Bluetooth-Adapter von Belkin gekoppelte Magic Mouse nach kurzer Zeit an zu ruckeln. Grund war hier offenbar eine zu große Entfernung zwischen Gerät und Adapter – er steckte an der Rückseite des PC unter dem Tisch. Ein Verlängerungskabel beseitigte das Problem. Das Einstecken in einen nahegelegenen USB-Hub am Monitor oder an der Tastatur half dagegen nicht und führte nur dazu, dass der Rechner die Maus nach einem Neustart nicht direkt erkennen wollte.

Firewire-800-Festplatten mussten über den Thunderbolt-auf-­Firewire-Adapter von Apple angeschlossen werden, das gelang auch mit sechs Firewire-Festplatten in Reihe. Sobald ein echtes Thunderbolt-Laufwerk am Rechner eingestöpselt war, funktionierte der Firewire-Adapter am anderen Thunderbolt-Port jedoch nicht mehr – das System blockierte und musste neu gestartet werden. Erst als der Firewire-Adapter an das Ende der Thunderbolt-Kette eingesteckt war, gelang die Kombination ohne Aussetzer. Dazu braucht es Geräte mit durchgeschleiftem Thunderbolt-Port.

Die Systeminformationen entlarven den Mac als Hackintosh.

Seit dem Update des Mainboards-UEFI-Bios auf Version F11 erkennt der Hackintosh während des Betriebs eingesteckte Fire­wire-Laufwerke häufiger direkt, das wollte zuvor nur nach einem erneuten Booten gelingen. Ein Bios-Update kann jedoch auch einen negativen Effekt haben; gut, dass das Mainboard zwei Biosse enthält, die man zum Testen umschalten kann. USB 2.0- und USB 3.0-Laufwerke und -Geräte bereiteten kein Kopfzerbrechen. Festplatten sowie Camcorder, iPad und iPhone wurden erkannt und waren soweit ohne Einschränkungen einsetzbar. Über WLAN spiegelten wir das Display von iPhone oder iPad auf den angeschlossenen Monitor, AirPlay Mirroring genannt. Auch das Streamen von Musik und Filmen auf das Apple TV verlief ohne Störungen.

Der Blu-ray-Brenner von Pioneer las und beschrieb eingelegte CDs, DVDs und Blu-rays. Der Klon weigerte sich, Filme im Blu-ray-Format abzuspielen, das ist auf einem echten Mac auch nicht anders.

Der Cinebench 11.5 CPU-Test zeigte, dass alle vier echten und die vier virtuellen Kerne im Mac-Klon rackern, sie erreichten im Benchmark den Wert 7,5. Beim Übertakten des Systems von 3,5 auf 4,5 GHz wurde die Leistung 9,5 erzielt, dann aber mit einer Lautstärke von 1,5 Sone (ohne Übertakten maßen wir 0,7 bis 1 Sone). Im Cinebench OpenGL-Test erreichte die Grafikkarte knapp über 42 fps. CPU- und Grafikleistung sind demnach höher als beim MacBook Pro mit Retina-Display (CPU-Test: 6,5 und GPU-Test: 34 fps) und die Grafikperformance gar besser als beim schnellsten Mac Pro. In der reinen CPU-Performance liegt der echte Doppelprozessor-Mac mit seinen 12 Kernen dagegen deutlich vorne. Jedoch können nur eine Handvoll von Programmen so viele Kerne nutzen.

Je nach Benchmark schneidet die Performance des Hackintosh gut bis hervorragend ab.

Um für Adobe Premiere Pro CS5.5 oder 6 die CUDA- und OpenCL-Unterstützung freizuschalten, mussten wir den Namen der verbauten Grafik­karte in der Textdatei „suppor ted_cards.txt“ innerhalb des Programmpaketes unter „Contents“ eingeben. Das handhabt Adobe so, um nur wirklich kompatible Grafikkarten zuzulassen. In ersten Test zeigten sich aber keine Inkompatibilitäten und der Videoschnitt mit sechs übereinander gelagerten Spuren Full-HD-Material lief flüssig inklusive ­Effekten. Hier wäre dann eher die Festplatte der Flaschenhals.

In der Praxis ist der Unterschied zu einem echten Mac nicht zu erkennen: Wichtige Software wie die Creative Suite 6 von Adobe, Microsofts Office sowie Apples Final Cut Pro X und Motion liefen auf dem Hackintosh problemlos.

Auch andere Profisoftware lief in ersten Tests flott und ohne Murren: InDesign, Photoshop, ­Illustrator und After Effects CS6, Quark XPress 9, die Virtualisierer Parallels 8 und VMware 5. Software aus dem AppStore störte sich nicht an dem Klon und lief wie erwartet rund, darunter Final Cut Pro, Motion, Pages, Numbers. Sogar stark in die Systemebene eingreifende Erweiterungen wie die Firewall Little Snitch 3 funktionierten grundsätzlich, hier kam es aber einmal zum Einfrieren des Systems, als zu viele Dienste blockiert ­wurden.

Wäre nicht der ungewohnte Anblick des Gehäuses und des Boot-Screen, man würde den Mac nicht als Klon alias Hack­intosh identifizieren. Hardware- und Software-Kompatibilität überzeugten, die Performance reichte auch für anspruchsvolle Aufgaben wie Videoschnitt und Bildbearbeitung.

Je nachdem, welche Grafikkarte eingebaut und welche anderen Komponenten genutzt werden, zahlt man für die von tony­macx86 und Hackintosh-Anwendern empfohlenen Komponenten dieser Leistungsklasse zwischen 1000 und 1500 Euro. Der billigste Mac Pro kostet 2599 Euro, dazu hat der Klon aktuelle Schnittstellen und überwiegend bessere Leistungswerte (siehe Tabelle).

Überraschungen können allerdings in kleinen Details auftreten, und die machen mitunter den Unterschied. Der Ruhezustandmodus funktionierte zwar im Testrechner, alle paar Versuche wollte der Monitor daraus aber nicht erwachen, nur ein Neustart half. Trotz intensiver Suche war eine Lösung nicht zu finden. Das Blu-ray-Laufwerk wollte nach ein paar Minuten Laufzeit nicht mehr öffnen, wenn in den Energiespareinstellungen der Ruhezustand für Festplatten aktiviert war. Die Komponenten sind logischerweise nicht so gut aufeinander abgestimmt wie bei Apple.

Ein Risiko kann zudem die Installation jedes Systemupdates sein, niemand übernimmt die Gewähr, dass alles glattgeht. Die Updates von OS X 10.8 bis 10.8.2 verliefen erstaunlich reibungslos. Viele Hackintosh-Fans installieren neuere Versionen erst, wenn in den Foren und bei tonymacx86 grünes Licht gegeben wird. Meist ist anschließend ein Drüberinstallieren der Multibeast-Treiber nötig.

Natürlich könnte Apple seine Hardware besser absichern, beispielsweise durch ein signiertes Betriebssystem, das beim Booten die Hardware überprüft. So macht es Microsoft mit Win­dows 8 auf ARM-Prozessoren. Das wäre dann aber wohl nur der Anfang eines längeren Katz-und-Maus-Spiels.

Für viele Nutzer wird der Aufwand zu hoch, das Ergebnis zu fremd sein. Die Hackintosh-Community wächst trotzdem. Vielleicht spornt sie ja Apple zu gut konfigurierbaren und zeitgemäßen Mac-Pro-Modellen an. (thk [7])


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Links in diesem Artikel:
[1] http://www.tonymacx86.com/
[2] http://gigabytedaily.blogspot.de/2012/04/gigabyte-uefi-bios-perfect-fit-for.html
[3] http://hackintosh-forum.de/
[4] http://www.root86.org/
[5] http://www.hackint0sh.org/
[6] http://www.insanelymac.com/
[7] mailto:thk@ct.de