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Die Neuerungen von Linux 3.1

| Thorsten Leemhuis

Zu den herausragendsten Neuerungen von Linux 3.1 zählen 3D-Unterstützung für neue Grafikchips von Nvidia und Verbesserungen bei der Virtualisierung mit KVM und Xen.

Rund drei Monate nach dem Versionssprung auf 3.0 [1] hat Linus Torvalds heute Morgen die Version 3.1 im Quellcodeverwaltungssystem gekennzeichnet [2] und die Quellcodearchive auf Kernel.org hochgeladen [3]; eine offizielle Ankündigung des zweiten 3.x-Kernels hat Torvalds, der sich derzeit mit anderen Kernel-Entwicklern in Prag zum diesjährigen Kernel-Summit [4] trifft, bislang nicht verschickt. [Update 20111024-1700] Die Freigabe-Mail zu Linux 3.1 [5] findet sich jetzt in den Archiven der LKML. [/Update]

Ohne den Einbruch bei Kernel.org [6] wäre Linux 3.1 vermutlich schon drei bis vier Wochen früher erschienen, denn trotz der Weiterentwicklung bei Github [7] hat der vorübergehende Wegfall der zentralen Infrastruktur die Arbeit der Kernel-Entwickler spürbar beeinträchtigt. Beim Umfang der Änderungen kann es die neue Linux-Version aber durchaus mit seinen direkten Vorgängern aufnehmen, denn abermals gibt es eine Reihe von Neuerungen, die Funktionsumfang und Hardware-Unterstützung von Linux verbessern. Die dürften schon bald bei den Nutzern ankommen: Kommende Distributionen wie das Anfang November erwartete Fedora 16 werden den Kernel 3.1 einsetzen.

Der Nouveau-DRM/KMS-Treiber von Linux 3.1 wird eine "fuc" genannten Firmware für Fermi-Grafikchips selbst erzeugen können [9]. Mit ihr lassen sich 3D-Funktionen einiger Fermi-GPUs nutzen, die bei den beiden neuesten GeForce-Serien 400 und 500 zum Einsatz kommen. Laut Nouveau-Wiki [10] funktioniert das vermutlich bei den Chips [11] NVC0, NVC4, NVCE, die auf den GeForce-GTX-Modellen 460, 465, 470, 470M, 480, 480M und 560 stecken. Bei einigen anderen Fermi-Bausteinen sind Probleme bekannt; andere sind ungetestet oder arbeiten bekanntermaßen nur mit der Original-Firmware, die sich den proprietären Nvidia-Treibern mit einigen eher umständlichen Tricks [12] entlocken lassen.

Die Entwickler des Intel-DRM/KMS-Treibers hatten die Stromspartechnik "RC6" bei 3.1 wieder standardmäßig einschalten wollen – die Grafikkerne vieler in den letzten zwei bis drei Jahren vorgestellter Intel-Prozessoren und -Chipsätze beherrschen RC6 (etwa die Core-CPUs mit integrierter Grafik). Diese Änderung [13] nahmen die Kernel-Hacker aber schon nach kurzer Zeit wieder zurück [14], weil die Technik bei einem Anwender zu Problemen führte. Bei vielen Notebooks arbeitet sie allerdings einwandfrei und kann die Leerlauf-Leistungsaufnahme um bis zu 6 Watt senken, was die Akku-Laufzeit spürbar verlängert. Durch die geringere Wärmeentwicklung laufen Lüfter zudem seltener oder ruhiger. Bei Notebooks mit RC6-tauglicher Grafikhardware empfiehlt sich daher ein testweises Einschalten – dazu übergibt man dem Modul i915 beim Laden den Parameter "i915_enable_rc6=1" oder startet den Kernel mit dem Parameter "i915.i915_enable_rc6=1".

Mehr Infos

Im Detail

Bereits in den vergangenen Wochen hat das Kernel-Log [16] in der Serie "Was Linux 3.1 bringt" detailliert über die Änderungen beim Kernel 3.1 berichtet:

  1. Netzwerk [17]
  2. Dateisysteme und Storage [18]
  3. Kern-Bereiche [19]
  4. Treiber [20]

Der nebenstehende Artikel fasst die wichtigsten Änderungen und Verbesserungen zusammen und gibt einen Ausblick auf Version 3.2. Die Artikel der Serie liefern zusätzliche Informationen zu den hier beschriebenen Änderungen und listen außerdem zahlreiche nicht so bedeutende, aber keineswegs unwichtige Neuerungen auf.

Die Kernel-Entwickler nahmen den Treiber Rtl8192de für die PCIe-WLAN-Chips RTL8192DE und RTL8188DE von Realtek auf (u. a. 1 [21]). Der Iwlagn-Treiber für Intels aktuelle, in so manchem Core-Notebook verbaute WLAN-Chipsätze beherrscht [22] ab 3.1 WoWLAN (Wake on Wireless LAN). Der Treiber B43 [23] für WLAN-Chips von Broadcom unterstützt nun [24] 802.11n-WLAN-Hardware, die Broadcoms Advanced Microcontroller Bus Architecture (AMBA) verwendet – etwa die Bausteine BCM43224 (PCI-ID 14e4:4353) und BCM43225 (14e4:4357), für die man bislang den Staging-Treiber Brcmsmac [25] benötigte. Normalerweise vermeiden es die Linux-Entwickler allerdings, mehrere Treiber für einen Chip oder eine Reihe eng verwandter Bausteine im Kernel zu haben; Hintergründe zur Problematik liefern ein Kernel-Log [26] und der Wochen-Kommentar "Zusammenarbeit mit Hindernissen [27]" auf heise open. Derzeit sieht alles danach aus [28], dass der Brcm80211-Treiber Brcmsmac das Rennen macht und bei Linux 3.2 vom Staging-Bereich in das WLAN-Subsystem umzieht; es wird sich zeigen müssen, ob die Kernel-Entwickler kurz oder langfristig Teilfunktionen von B43 lahmlegen, um die Zweitreiber-Problematik bei einigen WLAN-Chips zu umgehen.

Nachdem Linux 3.0 die letzten Komponenten zur Zusammenarbeit mit dem Xen-Hypervisor als Dom0-System erhielt [30], folgt mit Version 3.1 das Xen-PCI-Backend, mit dem der Kernel PCI/PCIe-Geräte an Xen-Gäste durchreichen [31] kann (u. a. 1 [32], 2 [33]). KVM bietet jetzt grundlegende Funktionen, um auf Intel-Prozessoren Gastsysteme aus einem anderen Gastsystem heraus zu starten (u. a. 1 [34], 2 [35]); der KVM-Code für AMD-Prozessoren beherrscht diese Nested Virtualization genannte Technik bereits seit Mitte 2009. Der experimentelle und standardmäßig ausgeschaltete Zero-Copy-RX-Support [36] für Macvtap und Vhost-net soll die Netzwerkperformance beim Virtualisieren verbessern, da sie den Verwaltungs-Overhead reduziert, der beim Empfangen von Netzwerkdaten oder Weiterreichen solcher durch den Host entsteht.

Die bei 2.6.39 [38] aufgenommene Unterstützung für Ipset [39] erhielt eine Reihe von Verbesserungen, um die vom Firewall-Code konsultierten Tabellen mit Filter-Informationen flexibler und einfacher nutzen zu können. So lassen sich nun [40] Adressen und Interface-Namen als Paar mit eigenem Namen übergeben, was für Egress- oder Ingress-Filterung interessant ist; der Kernel kann zudem als IP-Bereiche übergebene Adressen automatisch in die korrekten Subnetz-Definitionen konvertieren [41]. Zum Netzwerk-Code stößt ein Subsystem für Near Field Communication (NFC), das viele berührungslose Bezahlsysteme nutzen (Dokumentation [42], 1 [43], 2 [44], 3 [45], 4 [46]).

Torvalds nahm einen 660 KByte großen Patch [48] auf, der das bei 2.6.38 [49] integrierte iSCSI-Target-Framework LIO (linux-iscsi.org [50]) auf den Stand der LIO-Version 4.1 [51] hebt (1 [52], 2 [53]). Der für Software-RAID zuständige Kernel-Code bietet nun Bad-Block-Management bei RAIDs der Level 1, 4, 5 und 6, um defekte Plattensektoren der für den Verbund genutzten Datenträger zu erkennen und zu meiden (u. a. 1 [54], 2 [55], 3 [56]). Das bei der Verschlüsselung von Laufwerken genutzte Dm-Crypt kann ab 3.1 Discard-Kommandos an das darunter liegende Medium weiterleiten [57]; das ist etwa für SSDs interessant, damit diese per ATA Trim von frei gewordenen Bereichen erfahren, was Geschwindigkeit und Lebensdauer steigert. Diese Funktion ist allerdings aus Sicherheitsgründen deaktiviert, damit Angreifer keine Rückschlüsse aus dem Grad der Datenträgerbelegung ziehen können.

Genau wie das Ext4-Dateisystem nutzt in Zukunft auch Ext3 standardmäßig Schreibbarrieren [59] – das wirkt sich negativ auf die Geschwindigkeit aus, steigert aber die Robustheit bei Abstürzen. Änderungen [60] an den Locking-Mechanismen von Btrfs sollen die Geschwindigkeit des experimentellen Dateisystems erheblich steigern, wenn bei den Arbeitsanforderungen Leseoperationen überwiegen. Die Kernel-Entwickler haben das bei Linux 2.6.39 [61] aufgenommene Pstore ("Platform Persistent Storage") ausgebaut, um Daten zur Analyse von Abstürzen in den von UEFI genutzten nichtflüchtigen Speicherbereichen sichern zu können (1 [62], 2 [63]).

Der Audio-Treiber snd-ctxfi verstehen sich jetzt [65] mit der Creative Titanium HD. Zum Media-Subsystem stieß der Treiber für den Micronas DRX-K DVB-C/T Demodulator und den Tuner TDA18271C2 (u. a. 1 [66], 2 [67], 3 [68], 4 [69]). Neu dabei ist auch der Ddbridge-Treiber, der mit Ddbridge-Bausteinen von Digital Devices arbeitende Video-Hardware unterstützt – etwa Octopus, Octopus mini, Octopus LE, cineS2(v6) mit DuoFlex S2 und/oder DuoFlex CT Tuner (1 [70], 2 [71], 3 [72]). Ebenfalls neu [73] ist der Treiber Ir-mce_kbd-decoder, um das Microsoft Remote Keyboard der Windows Media Center Edition mit einem normalen IR-Empfänger zu nutzen.

Zusammen mit einem in Linux 3.1 integrierten Patch [76] kann das Programm Uname26 [77] den Kernel anweisen, einer Software Versionsnummern vorzuspielen, die mit "2.6." beginnen. Das überredet manche Programme zur Mitarbeit, denen die zweistelligen 3.x-Versionsnummern aktueller Kernel Probleme bereiten. Linux 3.1 wird erstmals die OpenRISC-Architektur [78] unterstützen (u. a. 1 [79]). Bei ihr handelt es sich um eine ursprünglich im Rahmen von Opencores.org [80] und nun vorübergehend im Umfeld des Projekts OpenRISC.net [81] entwickelte Open-Source-Prozessor-Architektur mit RISC-Befehlssatz. Das Tools-Verzeichnis mit Kernel-naher Userland-Software enthält ab Linux 3.1 [82] das Diagnose-Werkzeug Cpupower. Es beerbt die Cpufrequtils und liefert Informationen zur Nutzung von Stromspar- und Übertaktungsfunktionen moderner Prozessoren.

Wie so häufig bei neuen Kernel-Version des Hauptentwicklungszweigs [84] bringt auch Linux 3.1 eine Reihe wichtiger Neuerungen. Neben den offensichtlichen Verbesserungen bei den Nouveau-Treibern und den Virtualisierungslösungen KVM und Xen sind auch die neuen und ausgebauten Treiber für WLAN-, Audio- oder Video-Hardware, die Optimierungen an Btrfs, die Discard-Unterstützung in Dm-Crypt oder das Bad-Block-Management für Software-RAIDs Änderungen, von denen viele Anwender direkt oder indirekt profitieren werden.

Es bleibt abzuwarten, welche Lösung die Kernel-Entwickler finden, um die Problematik [85] rund um die Treiber B43 und Brcmsmac zu Lösen. Und es bleibt zu hoffen, dass Intels Grafikkern-Stromspartechnik RC6 bald standardmäßig aktiviert wird, denn die bietet einen großen Spareffekt und arbeitet laut unseren Erfahrungen auf vielen Systemen schon jetzt einwandfrei.

Mehr Infos

Linux 3.1 herunterladen

Auf der Frontpage von Kernel.org ist der neue Linux-Kernel bei Veröffentlichung dieses Artikels noch nicht zu sehen, steht dort aber schon zum Download [86] bereit; in Kürze dürften auch die Spiegelserver Linux 3.1 ausliefern.

Den Quellcode gibt es in Folge der Umbauarbeiten nach dem Einbruch bei Kernel.org [87] nun nicht mehr nur in mit Gzip und Bzip2 komprimierten Tar-Archiven, sondern auch mit XZ gepackt; eine Signatur-Datei zum Prüfen der Echtheit gibt es aber nur noch für das unkomprimierte Tar-Archiv. Mit den folgenden Befehlen kann man den Kernel herunterladen und überprüfen, dass es um ein unmodifiziertes und von Torvalds signiertes Archiv handelt:

[thl@thl tmp]$ wget --quiet http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v3.0/linux-3.1.tar.sign \
http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v3.0/linux-3.1.tar.xz
[thl@thl tmp]$ xz -d linux-3.1.tar.xz
[thl@thl tmp]$ gpg --verify linux-3.1.tar.sign
gpg: Unterschrift vom Mo 24 Okt 2011 09:17:58 CEST mittels RSA-Schlüssel ID 00411886
gpg: Korrekte Unterschrift von "Linus Torvalds <torvalds@linux-foundation.org>"
gpg: WARNUNG: Dieser Schlüssel trägt keine vertrauenswürdige Signatur!
gpg: Es gibt keinen Hinweis, daß die Signatur wirklich dem vorgeblichen Besitzer gehört.
Haupt-Fingerabdruck = ABAF 11C6 5A29 70B1 30AB E3C4 79BE 3E43 0041 1886

Den zum Signieren verwendenden Schlüssel hat Torvalds erst kürzlich erstellt [88]; einige bekannte Kernel-Entwickler haben diesen bereits unterschrieben [89], sodass alles dafür spricht, dass Torvalds diesen Schlüssel selbst erzeugt hat.

Linux- Version Anzahl Dateien¹ Zeilen
Quelltext²
(Ohne Dokum.)
Entwicklungs-
zeitraum
Anzahl Commits³ Diffstat⁴
2.6.35 [91] 33316 13545604
(12250679)
77 Tage 9801 8889 files changed,
 691927 insertions(+),
 467252 deletions(-)
2.6.36 [92] 34301 13499457
(12539782)
80 Tage 9501 9202 files changed,
 582139 insertions(+),
 628362 deletions(-)
2.6.37 [93] 35186 13916632
(13006967)
76 Tage 11446 11104 files changed,
 1093202 insertions(+),
 598350 deletions(-)
2.6.38 [94] 35864 14208866
(13289311)
69 Tage 9542 9133 files changed,
 747809 insertions(+),
 455603 deletions(-)
2.6.39 [95] 36705 14533582
(13600071)
65 Tage 10268 10985 files changed,
 847537 insertions(+),
 523387 deletions(-)
3.0 [96] 36781 14646952
(13688408)
64 Tage 9153 7946 files changed,
 555406 insertions(+),
 442033 deletions(-)
3.1 37084 14770469
(13804451)
94 Tage 8692 9181 files changed,
 728892 insertions(+),
 604658 deletions(-)
¹ find . -type f -not -regex '\./\.git/.*' | wc -l
² find . -type f -not -regex '\./\.git.*' | xargs cat | wc -l (find . -name *.[hcS] -not -regex '\./\.git.*' | xargs cat | wc -l)
³ git-log --no-merges --pretty=oneline v2.6.(x-1)..v2.6.(x) | wc -l
⁴ git diff --shortstat v2.6.(x-1)..v2.6.(x)
Hinweis: Die Werte in den Spalten "Anzahl Dateien" und "Zeilen Quelltext" waren in einer früheren Version dieses Artikels aufgrund eines Messfehlers etwas höher als in der Realität; wir bitten dies zu entschuldigen.

Direkt nach der Freigabe von 3.1 beginnt nun das typischerweise zwei Wochen lange Merge Window [98], in dem die Kernel-Entwickler den Großteil der Änderungen für die nächste Kernel-Version in den Hauptentwicklungszweig von Linux [99] integrieren. Für diese erste Phase im Entwicklungszyklus [100] von Linux 3.2 haben die Kernel-Hacker bereits zahlreiche Änderungen vorbereitet.

Der von einem Google-Entwickler beigesteuerte und bei LWN.net beschriebene [101] "Proportional Rate Reduction Algorithm" etwa verspricht die Latenzen des TCP-Stacks um drei bis zehn Prozent zu senken. Bei LWN.net gibt es auch einige Details [102] zur Linux-Unterstützung der Prozessor-Architekturen C6x von Texas Instrument und Hexagon von Qualcomm, die möglicherweise in Linux 3.2 einzieht.

Recht sicher ist die Integration des Treibers Ath6kl [103] im Netzwerksubsystem; er basiert auf dem gleichnamigen Staging-Treiber, wurde aber zuletzt unabhängig vom Staging-Zweig verbessert. Vermutlich schlagen auch die Entwickler des im Frühjahr vorgestellten [104] "Native KVM Tool" ihre Qemu-KVM-Alternative abermals zur Aufnahme vor; ob Torvalds es abermals [105] außen vor lässt oder eine Schmalspur-Alternative [106] vorzieht, werden die nächsten zwei Wochen zeigen.

Wie üblich wird das Kernel-Log [107] in c't [108] und auf heise open [109] über diese und andere wichtige Neuerungen beim Linux-Kernel und in dessen Umfeld berichten – dazu zählen auch neue Versionen der Stable-Kernel-Series [110] (3.1.y), die in den kommenden Wochen den einen oder anderen Fehler korrigieren dürften, der bei der Arbeit an 3.1 übersehen wurde oder nicht rechtzeitig korrigiert werden konnte. Zudem wird sich das Kernel-Log wie üblich im Rahmen einer auf heise open erscheinenden Artikel-Serie "Was 3.2 bringt" umfassend mit den Neuerungen der nächsten Kernel-Version auseinander setzen. Sofern Torvalds und seine Mitstreiter im üblichen Tempo arbeiten, dürfte Linux 3.2 etwa Anfang Dezember erscheinen; die wichtigsten Änderungen dieser Version wird dann wieder ein Kernel-Log wie dieses auf heise open [111] zusammenfassen.

Weitere Hintergründe und Informationen rund um Entwicklungen im Linux-Kernel und dessen Umfeld finden sich in den vorangegangenen Kernel-Logs [112] auf heise open [113]. Neue Ausgaben des Kernel-Logs [114] werden auf den Identi.ca [115]- und Twitter [116]-Konten "@kernellog" erwähnt; die englischen, bei den Kollegen von "The H Open [117]" erscheinenden Übersetzungen auf den Identi.ca [118]- und Twitter [119]-Konten "@kernellog2". Gelegentlich zwitschert der Autor des Kernel-Logs unabhängig davon über einige später meist auch im Kernel-Log erwähnte Themen als "@kernellogauthor" bei Identi.ca [120] und Twitter [121]. (thl [122]) (thl [123])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1346661

Links in diesem Artikel:
[1] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-3-0-1279228.html
[2] http://git.kernel.org/linus/c3b92c8787367a8bb53d57d9789b558f1295cc96
[3] http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v3.0/
[4] http://ksummit2011.kernel.org/
[5] http://thread.gmane.org/gmane.linux.kernel/1206934
[6] https://www.heise.de/news/Einbruch-bei-Kernel-org-1334583.html
[7] https://www.heise.de/news/Hauptentwicklungszweig-von-Linux-voruebergehend-bei-Github-1336637.html
[8] 
[9] https://github.com/torvalds/linux/commit/0411de854898a2402cf4bd915bed7ec9a6b76f9a
[10] http://nouveau.freedesktop.org/wiki/InstallDRM#Firmware
[11] http://nouveau.freedesktop.org/wiki/CodeNames#NVC0
[12] http://nouveau.freedesktop.org/wiki/NVC0_Firmware
[13] https://github.com/torvalds/linux/commit/4e20fa65a3ea789510eed1a15deb9e8aab2b8202
[14] https://github.com/torvalds/linux/commit/39060a07781b4930656752943cf5d66376d0533c
[15] 
[16] http://www.heise.de/glossar/entry/Kernel-Log-397909.html
[17] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-3-1-bringt-1-Netzwerk-1323216.html
[18] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-3-1-bringt-2-Storage-und-Dateisysteme-1337619.html
[19] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-3-1-bringt-3-Architektur-Infrastruktur-Virtualisierung-1344563.html
[20] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-3-1-bringt-4-Treiber-1345418.html
[21] https://github.com/torvalds/linux/commit/f9fc51365d0cf66d1f95f47618566f27177ecbbc
[22] https://github.com/torvalds/linux/commit/c8ac61cf6e53fefb3b439fc58390fb65d2730e63
[23] http://linuxwireless.org/en/users/Drivers/b43
[24] https://github.com/torvalds/linux/commit/6f89062a66d8b88ca89a15a6cebc0bc0db284441
[25] http://linuxwireless.org/en/users/Drivers/brcm80211
[26] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-3-1-bringt-1-Netzwerk-1323216.html
[27] https://www.heise.de/meinung/Die-Woche-Zusammenarbeit-mit-Hindernissen-1339333.html
[28] http://thread.gmane.org/gmane.linux.kernel.wireless.general/79179
[29] 
[30] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-3-0-bringt-3-Architektur-Infrastruktur-und-Virtualisierung-1274204.html
[31] http://wiki.xensource.com/xenwiki/XenPCIpassthrough
[32] https://github.com/torvalds/linux/commit/30edc14bf39afde24ef7db2de66c91805db80828
[33] https://github.com/torvalds/linux/commit/2ebdc4263022e0015341016b123fe7f44f9cf396
[34] https://github.com/torvalds/linux/commit/801d342432190947928e18f893f073fd87cd8bdf
[35] https://github.com/torvalds/linux/commit/823e396558e509b7c3225cd76806f3d6643ff5f8
[36] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-3-1-bringt-1-Netzwerk-1323216.html
[37] 
[38] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-2-6-39-bringt-1-Netzwerk-Treiber-und-Infrastruktur-1226097.html
[39] http://ipset.netfilter.org/
[40] https://github.com/torvalds/linux/commit/e385357a2f214e4d4e79c6118f1bede2572e0701
[41] https://github.com/torvalds/linux/commit/d0d9e0a5a8db05b2179c2ffb25d1c2850cce3c8e
[42] https://github.com/torvalds/linux/commit/14205aa21c8041d7e940ee9bcde87824dc00a08a
[43] https://github.com/torvalds/linux/commit/3e256b8f8dfa309a80b5dece388d85d9a9801a29
[44] https://github.com/torvalds/linux/commit/c7fe3b52c1283b8ba810eb6ecddf1c8a0bcc13ab
[45] https://github.com/torvalds/linux/commit/23b7869c0fd08d73c9f83a2db88a13312d6198bb
[46] https://github.com/torvalds/linux/commit/4d12b8b129f170d0fc3188de1e51a2a1b0f87730
[47] 
[48] https://github.com/torvalds/linux/commit/e48354ce078c079996f89d715dfa44814b4eba01
[49] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-2-6-38-bringt-4-Storage-1199339.html
[50] http://linux-iscsi.org/wiki/Main_Page
[51] http://linux-iscsi.org/wiki/ISCSI
[52] http://thread.gmane.org/gmane.linux.kernel/1170649
[53] http://thread.gmane.org/gmane.linux.scsi/69211
[54] https://github.com/torvalds/linux/commit/2230dfe4ccc3add340dc6d437965b2de1d269fde
[55] https://github.com/torvalds/linux/commit/d2eb35acfdccbe2a3622ed6cc441a5482148423b
[56] https://github.com/torvalds/linux/commit/6e0d2d0312fb20c1edac1b2c849068c1c7944abf
[57] https://github.com/torvalds/linux/commit/772ae5f54d69c38a5e3c4352c5fdbdaff141af21
[58] 
[59] https://github.com/torvalds/linux/commit/00eacd66cd8ab5fff9df49aa3f261ad43d495434
[60] https://github.com/torvalds/linux/commit/bd681513fa6f2ff29aa391f01e413a2d1c59fd77
[61] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-2-6-39-1242011.html
[62] https://github.com/torvalds/linux/commit/5ee9c198a4208d7760275d48e4c4f6c89dcd2ef0
[63] https://github.com/torvalds/linux/commit/dee28e72b619b48ec80a9e5509db458dbe66f71f
[64] 
[65] https://github.com/torvalds/linux/commit/55309216baeb9d7f951520cf8e8bf2337cd17bad
[66] https://github.com/torvalds/linux/commit/43dd07f758d81fc55a7a1ff24b7689b10cc75bf2
[67] https://github.com/torvalds/linux/commit/e8783950f8a3a240c81c0d8d3becbda4b56c1794
[68] https://github.com/torvalds/linux/commit/f678c3b69a416bb320c8a251583ccaec64574b56
[69] https://github.com/torvalds/linux/commit/f9004df79ffd361312d4b5d237d56c2f64caa1a3
[70] https://github.com/torvalds/linux/commit/ccad04578fcbe2678084af0986ac010ab84a023d
[71] https://github.com/torvalds/linux/commit/f876502d9a24934eadce0c8a8c45bfb863e46bb4
[72] https://github.com/torvalds/linux/commit/8d31bac155d0d891a2380d5b683e6b285cc23e34
[73] https://github.com/torvalds/linux/commit/f5f2cc646af13b0cf74b9d676408473123c9ea76
[74] 
[75] 
[76] https://github.com/torvalds/linux/commit/be27425dcc516fd08245b047ea57f83b8f6f0903
[77] http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/people/ak/uname26/
[78] http://thread.gmane.org/gmane.linux.kernel.cross-arch/10455
[79] https://github.com/torvalds/linux/commit/f8c4a270d9330a2bc179aeef0a22ea1ed288fb50
[80] http://opencores.org/
[81] http://openrisc.net/
[82] https://github.com/torvalds/linux/commit/7fe2f6399a84760a9af8896ac152728250f82adb
[83] 
[84] http://www.heise.de/glossar/entry/Hauptentwicklungslinie-397933.html
[85] https://www.heise.de/meinung/Die-Woche-Zusammenarbeit-mit-Hindernissen-1339333.html
[86] http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v3.0/
[87] https://www.heise.de/news/Einbruch-bei-Kernel-org-1334583.html
[88] http://thread.gmane.org/gmane.linux.kernel/1199406
[89] http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=0x00411886&op=vindex
[90] 
[91] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-2-6-35-1045229.html
[92] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-2-6-36-1102066.html
[93] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-2-6-37-1162390.html
[94] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-2-6-38-1203073.html
[95] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-2-6-39-1242011.html
[96] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-3-0-1279228.html
[97] 
[98] https://www.heise.de/glossar/entry/Entwicklungszyklus-des-Linux-Kernels-397915.html
[99] http://www.heise.de/glossar/entry/Hauptentwicklungslinie-397933.html
[100] https://www.heise.de/glossar/entry/Entwicklungszyklus-des-Linux-Kernels-397915.html
[101] https://lwn.net/Articles/458610/
[102] http://lwn.net/Articles/457635/
[103] http://linuxwireless.org/en/users/Drivers/ath6kl
[104] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Natives-KVM-Tool-lauter-neue-Kernel-1229562.html
[105] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-3-1-bringt-3-Architektur-Infrastruktur-Virtualisierung-1344563.html
[106] http://thread.gmane.org/gmane.comp.emulators.qemu/114522
[107] http://www.heise.de/glossar/entry/Kernel-Log-397909.html
[108] http://www.heise.de/ct/
[109] http://www.heise.de/open/
[110] https://www.heise.de/glossar/entry/Linux-Kernel-Serien-und-Entwicklungslinien-397913.html
[111] http://www.heise.de/open/
[112] http://www.heise.de/open/kernel-log-3007.html
[113] http://www.heise.de/open/
[114] http://www.heise.de/glossar/entry/Kernel-Log-397909.html
[115] http://identi.ca/kernellog
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