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Digitale Teilhabe dank Hardware-Spenden: Wie Organisationen Bedürftigen helfen

Olivia von Westernhagen

Computeraufbereitungsstation des Vereins "Hardware for Future" in Leipzig: Hier machen Ehrenamtliche alte Rechner fit für neue Einsätze.

(Bild: Hardware for Future)

Gebrauchte, aber noch funktionstüchtige Tablets, Laptops und Co. sind nicht zwangsläufig reif für die Rente. Wir erklären, wo neue Aufgaben auf sie warten.

Sie haben sich einen neuen Rechner gekauft und scheuen sich, den alten einfach zu entsorgen? Gut so. Denn ausrangierte Hardware, ob nun aus Privathaushalten oder aus Unternehmensbeständen, kann als Spende oft noch viel bewegen. Beispielsweise kann sie finanziell schlechter gestellten Menschen den Zugang zur digitalen Welt eröffnen, Geflüchteten als Kommunikationsmittel dienen oder Schülern die Teilnahme am Distanzunterricht ermöglichen.

Ehrenamtliche und bezahlte Helfer nehmen alte Laptops, Tablets oder Hardware-Komponenten als Spenden entgegen. Im Rahmen ihrer Vereinsarbeit machen sie die Geräte flott für die Weiterverwendung und vermitteln sie anschließend an Menschen, die noch etwas damit anfangen können. Wer nun selbst spenden möchte oder jemanden kennt, der von einer Hardware-Spende profitieren könnte, steht vor der Herausforderung, den richtigen Ansprechpartner zu finden.

Wo kann ich alte Hardware abgeben und was muss ich dabei beachten? Und wie und wo können Bedürftige solche Angebote in Anspruch nehmen? Unser Artikel gibt Antworten auf diese und weitere Fragen und gewährt Einblicke in Hilfsaktionen rund um gespendete Hardware. Helfer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben uns von ihren Erfahrungen berichtet.

Martin Klingner ist Mitarbeiter des Vereins Computertruhe e.V. [1] und Mitbegründer des Standorts Berlin. Als Antwort auf die Frage, wie er zu seinem Ehrenamt gekommen sei, schildert er, wie er bei einem handwerklichen Einsatz mehrere neuwertige Tablets und Smartphones in einem Müllcontainer sah. Da habe er sich überlegt, dass alte, aber noch funktionierende Geräte doch besser an Menschen weitergegeben werden könnten, statt im Hausmüll entsorgt zu werden.

Vereine wie Computertruhe machen sich genau dies zur Aufgabe. Indem sie Second-Hand-Geräte aufbereiten und an Bedürftige weitervermitteln, verknüpfen sie soziales Engagement mit dem Aspekt der Nachhaltigkeit. "Warum sollten Menschen, die auf der Flucht sind oder denen es aus finanziellen Gründen an Vielem fehlt, ausgerechnet einen PC benötigen?", mag sich nun manch einer fragen. Die übereinstimmende Antwort vieler Helfer: "Um am digitalen Leben teilhaben zu können."

Je nach betroffenem Personenkreis könne sich fehlende Teilhabe unterschiedlich auswirken – häufig gravierender, als man auf den ersten Blick annehmen könnte. Für einkommensschwache Erwachsene beispielsweise seien die Online-Kommunikation mit Behörden oder auch die Jobsuche nebst komplettem Bewerbungsprozess umso komplizierter, wenn das Geld für einen eigenen Laptop fehle. Vieles lasse sich nicht oder nur sehr schwer mit dem Smartphone erledigen.

Derzeit erleben viele Vereine eine starke Nachfrage nach gebrauchten Geräten vor allem durch Neuankömmlinge aus der Ukraine. "Beispielsweise können ukrainische Kinder online am Unterricht ihrer Heimatschule teilnehmen, aber das verlangt einen halbwegs leistungsfähigen Rechner", berichtet Johannes Hundshammer, Gründer und erster Vorstand des Vereins Computerspende Regensburg [2]. Mit ähnlichen Problemen wie die Schüler seien auch Erwachsene konfrontiert, die an Online-Integrationskursen teilnehmen wollen: Leider böten die Kommunen zwar gute Kurse an, nicht aber das erforderliche Equipment.

Vielerorts sei die Nachfrage nach Hardware-Ausstattung durch Geflüchtete derzeit so groß, dass die Ehrenamtlichen kaum mit dem Bearbeiten der Anfragen hinterherkämen, berichtet Computertruhe-Mitbegründerin Julia Fiedler. So überlege man derzeit etwa am Vereinsstandort Chemnitz, eine temporäre Anfragensperre einzurichten, "um die Warteliste nicht ins Unermessliche ansteigen zu lassen".

In vielen Fällen sei ein Laptop neben dem Smartphone das wichtigste Werkzeug zur Integration, bestätigen auch Frank Gärtner und Thomas Ebinger vom Freundeskreis Asyl Ostfildern [3]. Die Ehrenamtlichen des lokal tätigen Vereins sehen die Vermittlung von Hardware als einen wichtigen Baustein ihrer Arbeit, den sie mit der Betreuung von Freifunk für nahegelegene Geflüchtetenunterkünfte kombinieren. "Die Laptops stellen wir den Geflüchteten unentgeltlich zur Verfügung, es muss lediglich ein kleiner Betrag als Pfand hinterlegt werden, um die Wertschätzung sicherzustellen. Die Geflüchteten verpflichten sich, das Gerät sorgsam zu behandeln (...) und an den Freundeskreis zurückzugeben, sollten sie es nicht mehr benötigen."

Hardware-Spenden für Geflüchtete (5 Bilder) [4]

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Neues Zuhause für rund 200 Laptops

Helfer des Schweizer Vereins "Wir lernen weiter" während einer Verteilaktion von Laptops an geflüchtete UkrainerInnen in Zürich. (Bild: Wir lernen weiter [6])

Einige Projekte konzentrieren sich speziell auf die Verteilung von Hardware an Schüler. Dazu gehört etwa der Verein "Hey, Alter! Braunschweig e.V." [7], der in Braunschweig startete und mittlerweile an zahlreichen Standorten in ganz Deutschland aktiv ist.

Insbesondere die erste Corona-Welle 2020 habe zu einer erhöhten Nachfrage nach Hardware-Spenden geführt, berichten viele Ehrenamtliche. Denn längst nicht jede Familie in Deutschland konnte sich mal eben einen Rechner für das Homeschooling ihrer Kinder leisten. Theresia Friedl-Schneider, die als Lehrerin an einer Regensburger Realschule arbeitet, kam über die damalige Mangelsituation gar zum Ehrenamt: "Ich habe über die Computerspende Regensburg gleich drei Tage nach Beginn der Lockdowns begonnen, mein Auto mit Computern vollzuladen. Dann fuhr ich durch die Stadt und habe diese meinen Schülern gebracht, welche keine Geräte hatten".

Homeschooling während Corona: Zwei Schüler freuen sich über einen gespendeten Laptop.

(Bild: Johannes Hundshammer, Computerspende Regensburg [8])

Seit Anfang 2021 besteht die Möglichkeit, beim Jobcenter einen Hardware-Zuschuss fürs Homeschooling in Höhe von 350 Euro pro Kind [9] zu beantragen. Allerdings ist diese Option mit einer Überprüfung der "wirtschaftlichen Situation im Einzelfall" verknüpft und besteht nur dann, wenn "die für das Distanzlernen notwendigen Geräte (...) nicht anderweitig zur Verfügung" gestellt werden können – "zum Beispiel über eine Ausleihe von der Schule". Dass Vereine weiterhin einen großen Mangel und Bedarf bei Schülerinnen und Schülern an schneller, umfassender und vor allem unbürokratischer Hilfestellung beobachten, ist daher wenig verwunderlich.

Das Projekt "Hey, Alter" stattet explizit Schülerinnen und Schüler (nicht Schulen) mit Laptops aus. So wie hier an der Johanna-Eck-Schule in Berlin.

(Bild: Hey, Alter! e.V. [10])

Angesichts der mittlerweile überwiegend vollzogenen Rückkehr zum Präsenzunterricht hat indes auch die Hardware-Ausstattung innerhalb von Schulen wieder stark an Bedeutung gewonnen. Die deutschlandweite Initiative "Das macht Schule" [11] hilft Lehrkräften bei der Umsetzung von Projekten, die unter anderem soziale Kompetenzen, Umweltbewusstsein und Kreativität von Schülern fördern sollen. In diesem Rahmen vermittelt sie auch Hardware-Spenden von Unternehmen an Schulen. Die auf der Website von "Das macht Schule" formulierte Bedingung für diese Unterstützung: "Ihr holt die Geräte selbst beim Unternehmen ab, setzt sie dann in der Schule bzw. für Schüler ein und schreibt uns, wie euch die Geräte helfen, digitale und andere Kompetenzen an eurer Schule zu fördern".

Die Initiative sieht dieses Konzept auch als persönlichen Beitrag zum "Digitalpakt Schule". An dem 2019 aufgelegten Förderprogramm der Bundesregierung zum technischen Ausbau der Schulen hatte es in der Vergangenheit immer wieder Kritik [12] insbesondere im Hinblick auf das Tempo des Mittelabrufs gegeben.

Als Spender für Hardware kommen Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen gleichermaßen infrage. Unternehmensspenden sind häufig besonders gern gesehen. Denn es sei deutlich einfacher, "hundert baugleiche Laptops zu verarbeiten, als hundert verschiedene", erläutert Tobias Schär vom Schweizer Verein "Wir lernen weiter" [13]. Auch die meist hohe Wertigkeit der Unternehmensrechner spielt eine Rolle. Dies sollte Privatpersonen allerdings keinesfalls vom Spenden abhalten.

Die Anforderungen an die gespendete Hardware variieren je Verein, sind jedoch meist überschaubar. In Bezug auf den Freundeskreis Asyl Ostfildern erklären Frank Gärtner und Thomas Ebinger beispielsweise: "Die Geräte müssen Windows 10 oder eine aktuelle Linux-Variante unterstützen und halbwegs performant laufen. Hauptanwendungen sind Internet und Officeanwendungen, für Homeworking und Homeschooling sollte möglichst eine Kamera und Mikro vorhanden sein".

Zum Hardware-Transport reichen mitunter zwei Räder: Hier holt Johannes von Computertruhe e.V. (Standort München) eine Sachspende mit dem Lastenrad ab.

(Bild: Computertruhe e.V. [14])

Viele Projekte, darunter etwa auch das Hilfsprojekt Labdoo.org [15], stellen online eine Übersicht über die benötigten Spenden [16] bereit, an der man sich orientieren kann. Speziell dieses Projekt, das Schulen weltweit unterstützt, nimmt aus logistischen Gründen keine Desktop-Rechner, dafür aber Laptops, Tablets und eBook-Reader an. Generell sind Laptops bei vielen Empfängern besonders beliebt: "Desktop-PCs haben wir in der Regel ausreichend auf Lager. Für Laptops hingegen gibt es eine lange Warteliste", berichtet etwa auch Lukas Seeber aus dem Vorstand von "angestöpselt e.V." [17]. Laut einigen Ehrenamtlichen hängt dies vor allem mit Platzmangel in Geflüchtetenunterkünften zusammen.

Auch Peripherie steht auf den Wunschlisten vieler Vereine. Ebenfalls heiß begehrt sind SSDs, um die alten Geräte ein wenig performanter zu machen. In einem Punkt sind sich alle einig: Die Spenden dürfen keinen oder keinen hohen Reparaturbedarf in sich bergen, da dies für die Helfer zu zeitaufwändig wäre.

Für die Spendenannahme unterhalten einige Projekte spezielle Annahmestellen; andere holen Spenden ab oder arbeiten zu diesem Zweck mit Speditionen zusammen. Mitunter kann man alte Hardware, sofern versandfähig, auch per Post an die Vereine schicken. Da verschiedene Projekte den Annahmeprozess mitunter sehr unterschiedlich organisieren ist es sinnvoll, nähere Details auf den am Ende dieses Artikels verlinkten Projektseiten nachzulesen.

Zur Abholung größerer Spenden braucht es hingegen eine große Ladefläche und mehrere helfende Hände.

(Bild: Johannes Hundshammer, Computerspende Regensburg [18])

Außer über Webrecherchen würden Bedürftige häufig einfach via Mund-zu-Mund-Propaganda innerhalb ihrer Freundeskreise und Communities auf die Projekte aufmerksam, berichten Ehrenamtliche. Auch Beratungsstellen, karitative Organisationen, Helferkreise für Geflüchtete oder Schulen würden, je nach Zielgruppe, das jeweilige Spendenangebot empfehlen. Und, wie Lukas Seeber von "angestöpselt" ergänzt: "Auch die Agentur für Arbeit verweist gern auf unser ehrenamtliches Angebot, da das Budget für digitale Ausstattung, welches in den Regelsätzen enthalten ist, sehr niedrig angesetzt ist".

Einige Vereine verlangen Nachweise über die Bedürftigkeit der Hardware-Empfänger. Im Falle von Labdoo.org will man im Rahmen von Spenden ins Ausland vor allem Betrug ausschließen, erklärt Ralf Hamm, Gründer von Labdoo.org Deutschland und erster Vorsitzender von Labdoo.org e. V.: "Ausländische Schulen müssen mit einer Kopie des staatlichen Schul-/NGO-Zertifikats und entsprechenden Fotos ihre Existenz nachweisen sowie den ausgefüllten Antrag einreichen". Von Familien innerhalb Deutschlands werde bei der Laptop-Vergabe fürs Homeschooling lediglich eine Schulbescheinigung, nicht aber ein Nachweis über die finanzielle Situation verlangt.

Andere Vereine benötigen Sozialleistungsbescheide (z. B. über Wohngeld, BAFöG, Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II) oder etwa eine aktuelle Gehaltsabrechnung (bei Geringverdienern) als Nachweise für die Bedürftigkeit.

Sofern die Übergabe der Geräte nicht ohnehin gesammelt vor Ort, etwa an Schulen oder an Geflüchtete, erfolgt, besteht häufig die Möglichkeit, benötigte Hardware über Kontaktformulare auf den Websites der Vereine zu beantragen. Bewerber landen oft in einem Ticketsystem. Ist schließlich etwas Passendes verfügbar, folgt meist die Vereinbarung eines Termins zur Abholung. Dass Geräte verschickt werden, ist eher die Ausnahme.

Die ausgegebenen Geräte sind je nach Verein Leihgaben oder auch Geschenke. Vor allem Projekte, die nicht nur Ehrenamtliche, sondern auch bezahlte Helfer beschäftigen, erheben mitunter einen geringen Unkostenbeitrag, um ihre Arbeit zu finanzieren.

Mitunter könne es schwierig sein, Ehrenamt und Privatleben unter einen Hut zu bekommen, schildern Vorstände und Helfer. Offene Tickets könnten ebenso "stressen" wie der recht hohe Zeitaufwand, den viele Aufgaben mit sich brächten. Für manche(n) gehen Ehrenamt und Hobby aber auch nahtlos und entspannt ineinander über. "Wo andere Leute ihre Wohnung dekorieren stehen bei uns nun mal aufgeschraubte Laptops und Hardwarekisten", bringt es Annette Linder von Computertruhe e. V. auf den Punkt.

Fast immer erfahren Vereinsmitglieder viel Dankbarkeit für Ihre Aktivitäten – etwa in Gestalt spontaner Essenseinladungen durch Geflüchtete: "Die Gastfreundschaft in Flüchtlingsunterkünften ist überwältigend, ohne einen Tee geht es praktisch nicht, und ich durfte mich so im Laufe der Zeit durch eine bunte, internationale Speisekarte essen", berichtet Thomas Ebinger vom Freundeskreis Asyl Ostfildern.

"Wir Vereinsmitglieder lernen persönlich immer wieder dazu, was die Bearbeitung der Geräte angeht, aber auch den Umgang mit Menschen aus anderen Kulturkreisen", betont Julia Fiedler von Computertruhe e.V. "Man tut etwas Sinnvolles, bewahrt die Umwelt vor etwas Elektroschrott und kann sich so selbst im Kleinen für mehr soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz einsetzen." Und auch die Spender seien oft froh, dass sie ihre Sachen nicht in den Müll werfen müssen. Denn "im Grunde widerstrebt vielen Menschen die heute übliche Wegwerf-Mentalität und Konsumhysterie", so die Erfahrung von Johannes Hundshammer vom Verein Computerspende Regensburg.

Ehrenamtliche in Aktion (3 Bilder) [19]

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Ehrenamt trifft Freizeitvergnügen

Lukas Seeber von angestöpselt e.V. rüstet einen gespendeten Laptop um eine SSD auf. (Bild: Tobias Benra)

Wer Hardware-Spendenprojekte unterstützen will, kann dies außer mit Sach- auch mit Geldspenden tun. Vielerorts suchen Vereine zudem händeringend weitere Freiwillige. Um mitzuhelfen, ist nicht unbedingt IT-Wissen vonnöten. Denn die anfallenden Aufgaben umfassen etwa auch vielfältige organisatorische Tätigkeiten, das Abholen oder Verteilen von Spenden sowie Public Relations, um für die Vereinsbarbeit jene Aufmerksamkeit zu generieren, die sie verdient.

Abschließend haben wir Anlaufstellen für Hardware-Spenden für Sie zusammengestellt. Bei einigen Vereinen beschränkt sich die Hardware-Annahme und -Abgabe auf die jeweilige Stadt oder den Landkreis/die Region. Andere wie etwa Computertruhe e. V., "Hey, Alter!" oder Labdoo sind deutschlandweit oder gar über Landesgrenzen hinweg tätig und unterhalten teils auch mehrere Standorte.

Projekte in Deutschland:

(Hauptsächlich) regional:

Bundesweit / international:

Projekte in Österreich und der Schweiz:

Österreich:

Schweiz:

Übersicht über Initiativen in der DACH-Region: technikspende.de [39]

Gern können Sie uns im Forum auf weitere, ähnliche Projekte hinweisen! Vielen Dank.

(ovw [40])


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