Rechtsfragen und Antworten zu generativer KI

Damit Sie bei der Nutzung generativer KI nicht versehentlich in die rechtliche Grauzone geraten, klären wir die wichtigsten Fragen und besprechen Unklarheiten.

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Lesezeit: 16 Min.
Von
  • Joerg Heidrich
Inhaltsverzeichnis

Nicht einmal zwei Jahre liegt der große Durchbruch generativer KI zurück. Inzwischen setzen Millionen Privatleute und Unternehmen Systeme wie ChatGPT und Midjourney täglich ein und bewegen sich damit teils in juristischen Grauzonen.

Bis die KI-Verordnung der EU voll wirksam wird, vergehen noch einige Jahre. Die Rechtswissenschaft arbeitet derweil schon heute intensiv daran, generative KI ins bestehende Recht einzuordnen.

KI-Kompendium: KI und Recht, Kunst und Bildung

Dieses neue "KI-Recht" beschäftigt sich folglich mit Fragen des Urheberrechts, des Datenschutzes und des Haftungsrechts. Und die Gerichte fangen gerade erst an, über strittige Fälle zu urteilen. Vieles ist unklar, aber der Nebel beginnt sich zu lichten. Im Folgenden geben wir einen Überblick über den Stand der rechtlichen Diskussion anhand konkreter Fragestellungen.

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