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Richard Hartmann: Quo vadis, Prometheus?

Björn Bohn
Richard Hartmann: Quo Vadis, Prometheus?

Im Rahmen der ContainerConf 2017 sprach Richard Hartmann darüber, wohin die Reise für das Monitoring-Tool Prometheus gehen könnte.

Prometheus hat die Monitoring-Welt im Sturm erobert. Vor kurzem ist das Projekt als zweites nach der Container-Orchestrierung Kubernetes innerhalb der Cloud Native Computing Foudation graduiert [1]. Auf der ContainerConf 2017 [2] war das aber noch Zukunftsmusik. Dennoch ist der Ausblick von Richard Hartmann,Teil des Prometheus-Teams, ein interessanter Einblick in das Monitoring-Werkzeug. Neben der geplanten Roadmap für 2018 sprach er auch über das Read/Write-Interface und Drittanbieterintegrationen des Tools.

Richard Hartmann: Quo vadis, Prometheus?
Richard Hartmann: Quo Vadis, Prometheus?

ist technischer Architekt bei SpaceNet mit einem starken Fokus auf Vernetzung, Überwachung und Veränderung auf allen Ebenen eines Unternehmens. In der Nacht ist "RichiH" an mehreren FLOSS-Projekten beteiligt, einschließlich Debian und Prometheus, und organisiert Konferenzen, einschließlich FOSDEM, DENOG sowie Chaos Communication Congress. (bbo [3])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-4153662

Links in diesem Artikel:
[1] https://www.heise.de/news/Prometheus-graduiert-als-zweites-Projekt-der-Cloud-Native-Computing-Foundation-4132823.html
[2] https://www.continuouslifecycle.de/anmeldung.php?source=video
[3] mailto:bbo@ix.de