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Das Kölner Start-up Velogical macht mit dem Velospeeder fast jeden Drahtesel zum E-Bike.

So leicht geht E-Bike: Zwei gegenüberliegende Motoren, die an Seitenläufer-Dynamos erinnern, treiben das Hinterrad des Velospeeder per Reibrollen an, der in (fast) jedes Fahrrad passt.

Der Akku verschwindet in einer Tasche im Rahmen. In der Ausführung für normale Pedelecs leisten die Motoren zusammen 230 Watt und wiegen 500 Gramm. Daneben gibt es auch Versionen für Speed-Pedelecs und Reha-Fahrzeuge.

[1]

Die Halterungen fertigt Velogical auf Wunsch nach Maß. Die Motoren lassen sich abklappen, dann stört kein Leerlaufwiderstand mehr die Fahrt. Der Reibring hält 7000 bis 10000 Kilometer und lässt sich danach einfach ersetzen.

Produkt: Velospeeder [2]

Hersteller: Velogical Engineering GmbH

Preis: ab ca. 1100 Euro (ohne Montage)

(bsc [3])

URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-6005093

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[1] https://www.heise.de/tr/
[2] http://www.velogical-engineering.com/
[3] mailto:bsc@heise.de

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